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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 2.1998
Seite: 188
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-02/0190
Prof. Dr. Walther Eisinger wurde mit dem
"Hebeldank 1998" des Hebelbundes Lörrach geehrt

Elmar Vogt

Am 16. Mai 1998 wurde der Heidelberger Theologe Prof. Dr. Walther Eisinger
beim "Schatzkästlein" des Hebelbundes Lörrach e. V. mit dem "Hebeldank 1998"
geehrt.

"Die Vergänglichkeit - wieder gelesen", so überschrieb Dr. Hans-Martin Gauger
, Professor für romanische Sprachwissenschaften an der Universität Freiburg
im Breisgau. seinen Festvortrag beim "Schatzkästlein" in der Lörracher Stadthalle
. Der Festvortrag erscheint in gedruckter Form in der Schriftenreihe Nr. 43/1998
des Hebelbundes.

Die Laudatio auf den Hebeldankträger 1998. gehalten vom Präsidenten des Hebelbundes
. Dekan i. R. Gerhard Leser, ist nachfolgend abgedruckt.

Den "Hebeldank 1998" erhielt Prof. Dr. Walther Eisinger I2. von links) vom Präsidenten des
Hebelbundes. Dekan i. R. Gerhard Leser (links). Den Festxortrag über "Die Vergänglichkeit"
hielt Prof. Dr. Hans-Martin Gauger von der Universität Freiburg im Breisgau.
Den Prolog trug Heidi Knoblich (2. von rechts) aus Zell im Wiesental vor.

Foto: Elmar Vogt

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