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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 1.1999
Seite: 137
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Anmerkungen

1 ) Die Bekenntnisse des heiligen Augustinus, nach der Übersetzung von 0. Bachmann. Köln o. J.. S. 5;
vgl. dazu Urs Herzog: Gehen statt fliegen. Zur Autobiographie des Thomas Platter.
In: Verlust und Ursprung. Festschrift für W erner Weber. Zürich 1989. S. 296 ff.

2.) vgl. dazu: Stephan Pastenaci: Erzählform und Persönlichkeitsdarstellung in deutschsprachigen
Autobiographien des 16. Jahrhunderts. Trier 1993

3) Die kursiven Texte stammen aus Thomas Platters ..Lebenserinnerungen". Die Seitenangaben beziehen
sich auf die Ausgabe des GS-Verlages Basel 1977. deren Textbearbeitung auf Rosa Schudel-Benz
von 1935 basiert. Diese Übertragung aus dem frühneuhochdeutschen bzw. -schweizerischen Originaltext
habe ich dem heutigen Sprachgebrauch angepaßt und dabei alle zitierten Stellen mit der bisher
einzigen wissenschaftlichen Edition von Alfred Hartmann. Basel 1944. verglichen. Kleinere Kürzungen
habe ich nicht extra gekennzeichnet.

4 ) dazu Alfred Hartmann. a.a.O.. S. 153 f. und Valentin Lötscher: Felix Platter und seine Familie. Basel
1975. S. 21 f.

5) vgl. Pastenaci. a.a.O.. S. 191 ff.: sowie Casimir Bumiller: Die Autobiographie von Thomas Platter
(1499-1582). in: Biographie als Geschichte, hrsg. von Hedwig Röckelein. Tübingen 1993. vor allem
S. 271 ff.

6) vgl. auch Emmanuel Le Roy Ladurie: Eine Welt im Umbruch: der Aufstieg der Familie Platter im
Zeitalter der Renaissance und Reformation. Stuttgart 1998. S. 31 ff.

7) zu den Orts- und Personenerläuterungen vgl. die Anmerkungen von Alfred Hartmann. a.a.O..
S. 155 ff.: erstaunlich übrigens, daß der offizielle Basler Thomas-Platter-Altstadtrundgang herzlich
wenig mit seinem Namensgeber zu tun hat!

8) vgl. Gustav Adolf Wanner: Berühmte Gäste in Basel. Basel 1982. S. 13 ff.

9) Auch der Sohn schrieb ..Memoiren"': Felix Platter: Tagebuch, hrsg. von Valentin Lötscher. Basel 1976

10) Das Thomas-Platter-Haus, hrsg. vom Aktionskomitee für die Erhaltung des Thomas-Platter-Hauses.
Basel 1966

11) vgl. Basler Zeitung vom 24.3.1990

12i nach Valentin Lötscher: Felix Platter. a.a.O.. S. 171 ff.

13) so Walter Muschg in seinem Vorwort zur Hartmannschen Platter-Ausgabe. S. 12

14) Die Autobiographie des Götz vonBerlichingen wurde sieben Jahre später-also 1731 - zum ersten Mal
gedruckt.

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