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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 138
(PDF, 36 MB)
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Müllheim, und ich an. Der erste Preis ging dabei einstimmig an Herrn Professor
Erich Hauser. Rottweil, mit der hier aufgestellten Edelstahlplastik.

Ich darf Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Linde. Herr Professor Hofstätter
und den weiteren Jurymitgliedern, ganz herzlich dafür danken, daß Sie uns auch
bei der Errichtung des Kunstwerkes mit Ihrem fachmännischen Rat zur Seite
gestanden haben. Ihnen. Herr Professor Linde, danke ich zudem für die große
Mithilfe bei der Planung für die Platzgestaltung. In diesen Dank beziehe ich die
Gartenbauarchitektin. Frau Fischer, und die Handwerker sowie die Herren unserer
Organisationsabteilung mit ein.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Kunststiftung unserer Sparkasse
hat ja darüber hinaus das Kunstwerk ..Phönix" des Künstlers Max Sauck aus
Holzen direkt hinter dem Haupteingang der Landesgartenschau gestiftet. Sie sehen
, die Stadt Weil am Rhein ist uns lieb und teuer. Nicht nur deshalb, weil die
Stadt und die Sparkasse Markgräflerland eng verbunden sind, - sie zählt seit
Beginn zu unseren Gewährträgergemeinden - sondern weil wir hier in Weil am
Rhein eine unserer beiden Hauptstellen sowie fünf Zweigstellen unterhalten. Wir
sind sehr dankbar, daß wir mit der weit überwiegenden Mehrheit der Einwohner
sowie mittelständischen Unternehmen. Handwerks- und Handelsbetrieben gute
und vielfältige Geschäftsverbindungen unterhalten. Dieses Kunstwerk stellt deshalb
auch einen Dank an unsere Kundinnen und Kunden aus Weil am Rhein dar.

Meine Damen und Herren, der Philosoph Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt:
„Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen." Ich
selbst bin Optimist und sehe das Leben nicht so negativ, aber der Bereich Kunst
und Kultur zählt wirklich zu den schönen Dingen, die uns das Leben noch lebenswerter
machen. Ich freue mich deshalb sehr darüber, daß die Sparkasse dazu
beitragen konnte, daß in Weil am Rhein ein Kunstwerk dieses weit über die
Grenzen unseres Landes hinaus bekannten Künstlers ausgestellt werden konnte.

Dieses Kunstwerk trägt - da bin ich ganz sicher - nicht nur zur erheblichen
Aufwertung des Stadtbildes, sondern - wie das Kunstwerk bei der Firma Vitra -
zur weiteren Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Stadt Weil am Rhein bei. Für
die Idee und hervorragende Umsetzung darf ich Ihnen. Herr Hauser. ganz besonders
herzlich danken. Dieses Kunstwerk wird nicht nur heute und morgen, sondern
auch in ferner Zukunft Generationen von Einwohnern und Durchreisenden bei der
Betrachtung viel Freude bereiten.

In diesem Sinne danke ich Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, für
Ihr Kommen und darf nun Sie bitten. Herr Professor Hofstätter, den Künstler und
das Kunstwerk vorzustellen.

Professor Dr. Hans H. Hofstätter, Freiburg

Skulpturen im öffentlichen Raum unserer Städte treten seit der letzten Nachkriegszeit
in zwei gegensätzlichen Positionen in Erscheinung. Die eine stützt sich
auf die Bewahrung des Menschenbildes, die andere setzt abstrakte Gestaltzeichen.

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