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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 196
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1999-02/0198
Anmerkungen

1) Alfred Dietz. Erich Aey (1881-1965). Kulissenmaler und Romantiker, in: Das Markgräflerland II
1986. S. 193-199: ders.: Der Romantiker Erich Aey. Zur Gedenkausstellung des Weiler Malers, in:
Weiler Zeitung, ohne Datum (November 1974): ders.: Erich Aey - Kulissenmaler und Romantiker,
in: Weiler Zeitung, 4.11.1985.

2) Im wesentlichen stützt sich der vorliegende Beitrag auf Dokumente aus dem Nachlaß von Erich Aey.
der auf folgenden Umwegen zu meiner Kenntnis gelangte: 1975 erw arb der Haltinger Aey-Forscher
Günter Barde einen Teil des Nachlasses von Erich Aey von dessen Witwe und Tochter. Später ging
das Material an die Galerie Markgräflerland und kam 1979 in den Besitz des heutigen Museums am
Lindenplatz. Es handelt sich um insgesamt 53 Kartonblätter, auf die Fotografien. Zeitungsausschnitte.
Theaterprogramme. Einladungen. Kulissenmuster und -entwürfe. Zeichnungen und ähnliche Dokumente
aufgeklebt sind. Weiteres Material, darunter Abschriften von Standesamts- und Kirchenbuchauszügen
sowie Arbeitszeugnisse übergab mir Günter Barde für die Ausstellung zu Erich Aey im
Museum am Lindenplatz v om 8. September bis 19. Oktober 1990. Es ging damit in die Sammlung Aey
des Museums am Lindenplatz über. Weitere Fotos. Zeitungsausschnitte. Theaterprogramme usw.
stellten mir Hildegard und Edeltraud Aey für die Ausstellung zur Verfügung. Es wurde lückenlos
kopiert, von etw a 80 Prozent der Dokumente wurden fotografische Reproduktionen angefertigt, die
ebenfalls in den Bestand Aey des Museums aufgenommen wurden. Sowohl bei Edeltraud und
Hildegard Aey wie bei Günter Barde möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für ihr
Entgegenkommen bedanken. Weiteres Material, darunter ein handgeschriebener Lebenslauf von
Erich Aey. das einige Lücken in seiner Biographie schließen könnte, ließ sich bis zur Drucklegung
leider nicht auffinden. Auf Ergänzungsdokumente, etwa zu den Freiburger Passionsspielen oder zu
Aeys Anklamer Jahren, wird an geeigneter Stelle in Fußnoten gesondert hingewiesen.Einige Hin« eise
ließen sich auch handschriftlichen Vermerken Erich Aeys auf der Rückseite von Gemälden
entnehmen, die viele private Leihgeber für diese Ausstellung freundlicherweise zur Verfügung
stellten: auch ihnen sei hier noch einmal gedankt. Eine Anmerkung zur Zitierw eise: Zeitungsartikel,
die Aey selbst sammelte, werden häufig herangezogen. Leider ist auf ihnen fast durchgängig weder
der Name der Zeitung noch das Erscheinungsdatum angegeben: immerhin ist es gelegentlich möglich,
das Datum nach dem Zusammenhang annähernd zu bestimmen. Soche Meldungen werden deshalb
im folgenden zitiert als: Zeitgenössische Pressemitteilung (ZP). als Fundort für Nachlaßmaterial wird
der Einfachheit halber die Sammlung Aey des Museums am Lindenplatz. Weil am Rhein (Sammlung
Aey. MaL.) angegeben.

3) Auszug aus dem Taufregister der evangelischen Kirchengemeinde Sophien in Berlin. 15.11.1960. in:
Sammlung Aey. MaL. Eine Abschrift des Taufregisters aus dem Jahr 1887 gibt übrigens als
Geburtstag von Erich Aey den 27. Februar 1884 an: Sammlung Aey, MaL.

4) A. Dietz. 1986. S. 193

5) Handschriftliche Mitteilung von Erich Aey an seine Tochter Edeltraud auf der Rückseite einer
gerahmten Fotografie des Elternhauses, datiert Weil am Rhein. 29. August 1943: Sammlung Aey.
MaL.

6) Eintragungen über Aeys Vorfahren in den Tauf-. Trau- und Sterberegistern: Sammlung Aey. MaL.

7) ZP. ca. 1898: Sammlung Aey. MaL.

8) Fotografien von Wanda Aey: Sammlung Aey. MaL. Mitteilung von Edeltraud Aey

9) Mitteilung von Edeltraud Aey

10) A. Dietz 1986. S. 193

11) Gründungsaufruf: Sammlung Aey. MaL.

12) Aufführungsprogramm: Sammlung Aey. MaL.

13) Aufführungsprogramm: Sammlung Aey. MaL.

14) Günter Barde. Nachruf für Kunstmaler Erich Aey (Manuskript): Sammlung Aey. MaL. Die Veröffentlichungen
von Alfred Dietz stützen sich zu wesentlichen Teilen auf dieses ungedruckte Manuskript.

15) Friedrich G. Hoffmann/Herbert Rösch. Grundlagen. Stile. Gestalten der deutschen Literatur. Eine
geschichtliche Darstellung. Frankfurt/M.. 3. verbess. Aufl. 1968. S. 221/222 u. 231

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