Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 1.2003
Seite: 168
(PDF, 32 MB)
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Lesen Sie vor dem Gebrauch des Familien-Nachschlagewerkes bitte zunächst
auch die Einführung mit den Benutzer-Hinweisen und den Angaben zu den Quellen
. Die Texte stecken voller Abkürzunsen. Daher ist das umfangreiche Abkür-
zungsverzeichnis ebenso wichtig wie das Glossar für Fachbegriffe und Fremdwörter
oder die Anwendung der verschiedenen Register und Verzeichnisse, welche
die Familiennamen erschließen. Die Systematik unserer Ortssippenbücher ist einheitlich
und immer dieselbe. Sie sollten den Umgang damit kennen lernen.

Ich möchte allen, die mich bei meiner Arbeit und bei den Recherchen für das
Buch unterstützt haben - und die bis zur heutigen Präsentation mitgeholfen haben
- nochmals meinen herzlichen Dank aussprechen, wie ich es bereits getan habe im
Vorwort des Buches. Besonders erwähnen möchte ich doch die Redaktion des
Buches durch Herrn Ekkehard BÜRDE. Ich weiß nicht, wie ohne seine technische
und organisatorische Mitarbeit das Buch zustande gekommen wäre. Unserem rührigen
Leiter der Arbeitsgruppe Genealogie im Geschichtsverein Markgräflerland,
Herrn Dr. Martin KELLER, gebührt ebenso ein Dankeschön für seinen Rat und
seine Unterstützung.

Zu danken ist außerdem der Stadt Lörrach und als Vermittlerin von dort - Frau
Dagmar FÜK-BAUMANN für ihr Engagement um die Förderung des Buches im
Rahmen des Stadtjubiläums - sowie Herrn Markus MOEHRING für die Möglichkeit
der Buch-Präsentation im Lörracher Museum am Burghof im Rahmen der
Feier zur Wiedereröffnung der neugestalteten Ausstellung „ExpoTriRhena" am
30. November 2002.

Zum Buch - (Klappentext):

Das Ortsfamilienbuch - auch Ortssippenbuch (OSB) - von Lörrach-Stetten wurde
auf der Grundlage der Kirchenbücher der katholischen Pfarrei St. Fridolin
erarbeitet. Zudem wurden aus alten Zinsverzeichnissen und dem Säckinger Frido-
lins-Berain von 1649 die Informationen über die „Zinsleute des St. Fridolin zu
Stetten" gesammelt und ergänzt. Diese Zinsleute sind im Rahmen des Ortsfamilienbuches
dargestellt.

Nach einer ausführlichen Einleitung in die Thematik sind über 7 600 Stettener
Personen aufgenommen worden mit 5 900 Geburts-, 2 300 Ehe- sowie 3 650 Sterbedaten
. Dazu kommen einige hundert meist ortsfremde Personen, die in den
Texten erwähnt sind. Im Anhang werden weitere ca. 425 Auswärtige aufgelistet.
Das Buch greift zeitlich auf ausgewertete Urkunden seit 1568 zurück und wird bis
1845 weitergeführt, für einheimische Bürgerfamilien noch darüber hinaus bis ca.
1870. Einzelne Nachweise gehen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Über das Ortsregister
werden alte familiäre Bindungen in der Regio erkennbar, auch hinüber nach
Frankreich und in die Schweiz. Aus zahlreichen Arbeiten und Beiträgen zur Orts-
und Regionalgeschichte wurden personenbezogene Angaben und Quellenvermerke
eingearbeitet.

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