Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 1.2003
Seite: 180
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-01/0182
Julius Kibiger
zum 100. Geburtstag

Am 23. Mai 2003 wäre der Kunstmaler Julius Kibiger 100 Jahre alt geworden.
Obwohl er schon vor nunmehr 20 Jahren verstarb, ist er uns noch allen bekannt
und in guter Erinnerung. In unzähligen Wohnungen im Markgräflerland und weit
darüber hinaus legen seine Gemälde Zeugnis ab von seinem vielfältigen künstlerischen
Schaffen. Auch in vielen öffentlichen Gebäuden im Markgräflerland sind
seine Bilder zu sehen. Wer hat nicht schon die gekonnten Wandbilder als Fresken.
Sgrafittis und Schriften an Hauswänden bewundert? Der Schwerpunkt seiner Arbeiten
liegt zweifellos im engeren Bereich seiner Heimat, dem Markgräflerland.
Die Dörfer und die Landschaften seiner näheren Heimat und weit darüber hinaus
haben ihn immer wieder, zu allen Jahreszeiten, in allen Nuancen des Lichts, fasziniert
. Seine Eindrücke hat er gefühlvoll mit Pinsel und Stift festgehalten. Die
Markgräfler Dichterin Lina Kromer aus Feldberg sagte über ihn: „Du hast das
Lied unserer Landschaft in Farbe gesungen". Beide, Julius Kibiger und Lina Kromer
. „sprechen den Menschen ihrer Landschaft aus der Seele", wie Prof. Dr. Hofstätter
es formulierte.

Aber nicht nur das. In seinem Werk sind die Eindrücke seiner zahlreichen Reisen
ins Ausland festgehalten. So bereiste er die meisten europäischen Länder vom Nordkap
bis nach Italien. Seine Studienreisen führten ihn in die Türkei, nach Syrien,
Jordanien, in den Irak, nach Iran und Ägypten. 1971 bereiste er Afrika.

180


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-01/0182