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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
67.2005, Heft 2.2005
Seite: 67
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2005-02/0069
Die Gipsgrube Bartlin Grethen
ein Kleindenkmal des Gipsbergbaus in Maulburg

Günter Waßmer

Wenn man von Maulburg auf der Straße nach Adelhausen fährt, kann man am
Ortsrand von Maulburg wieder den neuen Stolleneingang (Stollenmundloch) zur
Gipsgrube Bartlin Grether sehen, den die Arbeitsgruppe des Geschichts- und Kulturvereins
e.V. Maulburg renoviert hat. Das Kleindenkmal war in letzter Zeit kaum
mehr sichtbar, da die Seitenwände zum Eingang hin abgerutscht waren und vorhandene
Bäume und Sträucher den Eingang verdeckten.

Abb. 1: Der Stolleneingang (Stol-
lennmndloch) vor der Renovierung
im Jahre 2004

Seit dem Jahre 2000 gibt es eine Aktion und Vereinbarung zwischen dem
Schwäbischen Heimatbund, dem Schwäbischen Albverein, dem Schwarzwaldverein
und dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg zur Erhaltung und Dokumentation
von Kleindenkmalen.

Als der Verfasser, welcher beim Landesdenkmalamt Freiburg auch ehrenamtlich
tätig ist. den Erfassungsbogen zu diesem Kleindenkmal erstellen wollte, hat er den
Eingang, wie schon oben erwähnt, in einem schlechten, unansehnlichen Zustand
vorgefunden und anschließend den Entschluss gefasst. dass hier etwas gemacht
werden müsste.

Weil man solch umfangreiche Arbeiten nicht alleine durchführen kann, wurde
aus diesem Anlass eine kleine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des Geschichts- und
Kulturvereins e.V. Maulburg gegründet, um dieses Kleindenkmal zu renovieren
und der Allgemeinheit wieder zugänglich zu machen.

Bei der Genehmigung zur Durchführung der Arbeiten bei den angrenzenden
Grundstücksbesitzern sowie der Gemeinde Maulburg fanden wir wohlwollende

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