http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2007-01/0124
51) Taufbuch Eichstetten 29. September 1671.
52) Taufbuch Tiengen 19. Mai 1684.
53) Ortssippenbuch Britzingen 4431.
54) Totenbuch Opfingen 26. Januar 1680.
55) Vgl. Schadek. H. (Hg.). Tiengen. Eine Tuniberg-Gemeinde im Wandel der Jahrhunderte. Freiburg
1988. S. 80: Heinzmann. Kurt. Die Wiederbesiedlung Eichstettens nach dem Dreißigjährigen Krieg
und die Lebensverhältnisse bis 1870. in: Eichstetten. Die Geschichte des Dorfes. Bd. I. Von der
Jungsteinzeit bis um 1800. Hrsg.: Thomas Steffens. Eichstetten 1996. S. 286.
56) Zum Kanton Bern gehörten nach 1648 weite Teile der heutigen Kantone Aargau und Jura.
57) Vgl. Seith. Karl. Müllheim ( wie Anm. 1). S 8.
58) Totenbuch Tiengen 7. September 1688.
59) Totenbuch Opfingen 3. Dezember 1687.
60) Pfister. Hans Ulrich. Auswanderung, (wie Anm. 48). S. 75.
61) Es ist leider bisher noch nicht gelungen, eine Wanderung zwischen dem badischen Oberland und
dem Kraichgau (Anm. 50) nachzuweisen.
62) Heinzmann. Kurt. Zur Einwanderung der Schweizer nach dem Dreißigjährigen Krieg. Ihr Beitrag
zur Wiederbesiedlung des Breisgaus und des Markgräflerlandes und ihre Integration, dargestellt am
Beispiel derGemeinde Eichstetten am Kaiserstuhl, in: Häberlein/Züm ( Hg.). Minderheiten. Obrigkeit
und Gesellschaft in der frühen Neuzeit. Integrations- und Abgrenzungsprozesse im süddeutschen
Raum. St. Katharinen 2001. S. 138.
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