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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 2.2008
Seite: 23
(PDF, 30 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2008-02/0025
Eine keltische Viereckschanze am südlichen Oberrhein bei
Mengen, Gem. Schallstadt-Wolfenweiler,
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Andrea Bräuning/Saskia Dornheim/Christoph Huth

Seit langem wecken die so genannten keltischen Viereckschanzen das Interesse
der archäologischen Forschung. Nun gelang es für das Oberrheingebiet erstmals
eine derartige Anlage mit Sicherheit nachzuweisen und in einem kleinen Teilbereich
zu untersuchen. Damit konnten die Zweifel an der Existenz dieser Quellengattung
in der Region, wie sie u. a. von F. Müller geäu!3ert wurden, ausgeräumt
werden.

Wissenschaftliche Vorgeschichte

Seit etwa 15 Jahren wird die nähere Umgebung von Mengen durch den ehrenamtlichen
Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg, Außenstelle
Freiburg, Herrn S. Albrecht begangen, der auf dem Gewann „Abtsbreite" vor allem
Funde der Linearbandkeramik erfassen konnte. Baubegleitende Grabungen im
Zuge der Verlegung einer Pipeline erbrachten ca. 100 m von der hier vorgestellten

Abb. 1: Mengen: Ergebnisse der geomagnetischen
Prospektion. Weiß umrandet das Grabungsareal
Wiederabdruck aus: Arch. Ausgr. B.-W. 2004

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