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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
74.2012, Heft 1.2012
Seite: 150
(PDF, 29 MB)
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Herbsttagung in Istein am 9. Oktober 2011

Renate Reimann

Zum Beginn der Tagung begrüßte Fred Wehrle in der Festhalle von Istein die-
Teilnehmer, Dr. Erhard Richter konnte aus gesundheitlichen Gründen erst mittags
kommen.

Fred Wehrle dankte den Organisatoren der Tagung und der „Bergwacht", die für
die gute Verpflegung der Gäste sorgte.

Ortsvorsteher Franz Kiefer stellte in seiner Begrüßung die heutige Situation seiner
Gemeinde vor und hielt anschließend einen Vortrag über die Geschichte von
Istein.

Abb. 1: Teilnehmer der Tagung vor der Festhalle in Istein

1139 wurde Istein als „Curtis de Hiesten" in einer Urkunde des Papstes erwähnt.
Bis 1803 blieb es im Besitz des Basel-Bischöflichen Hochstifts. Landesherr war
der Fürstbischof von Basel, der im „Dinghof' oder „Schlossgut" von Istein sein
Amt ausübte.

1803 kam der Ort zu Baden, blieb aber katholisch. 1974 hat man Istein zu Efrin-
gen-Kirchen eingemeindet, und mit 1300 Einwohnern ist es der größte Ortsteil
dieser Gemeinde von 8400 Einwohnern.

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