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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
76.2014, Heft 1.2014
Seite: 183
(PDF, 41 MB)
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Chrutschnider und Zehnerli

Dr. Fritz Fischers Kindheitserinnerungen aus Müllheim,

1900-1914

Fabian Brändle
Einleitung

Dr. Fritz Fischer (1900-1986) war eine bemerkenswerte Persönlichkeit, sehr bedeutend
für Müllheim und das gesamte Markgräflerland. Nach dem kriegsbedingten
Notabitur studierte der Sohn eines Malers 1918 in Freiburg und in Münster
und wurde, so Nikolaus Cybinski in einem knappen biographischen Abriss, mit einer
Arbeit über die „Soziale Lage der Markgräfler Weinbauernschaft" zum Dr. rer.
pol. promoviert.1 Im Jahre 1927 trat Fischer in die Lokalredaktion der „Markgräfler
Nachrichten" ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg und amerikanischer Kriegsgefangenschaft
arbeitete Fischer als Waldarbeiter, ehe er wieder journalistisch tätig
war, und zwar bei der „Badischen Zeitung" in Freiburg. Seine wissenschaftlichen
Interessen galten vornehmlich der Geschichte und Volkskunde seiner Heimat. Fischer
war Mitbegründer und Ehrenvorsitzender des Markgräfler Wein- und Heimatmuseums
. Die Geschichte des Weinbaus war sein eigentliches Spezialgebiet,

Abb. 1: Dr. Fritz Fischer (1900-1986)

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