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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
79.2017, Heft 1.2017
Seite: 189
(PDF, 38 MB)
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Dominik Wunderlin in den Ruhestand verabschiedet

Elmar Vogt

Europa - dieses Wort ist zurzeit aktueller denn je.

Dominik Wunderlin hatte in seinem Beruf täglich mit Europa zu tun, nicht zuletzt
auch als Stellvertretender Direktor des Museums der Kulturen.

Praktisch am ersten Tag im Museum, damals hieß es noch „Museum für Völkerkunde
und Schweizerisches Museum für Volkskunde", durfte er sich mit „Prezio-
sen der Handwerkskunst" der Sammlung Luigi Nessi befassen. 24 Jahre später
(2002) realisierte er eine Ausstellung unter diesem Titel. Sie wurde eine seiner
schönsten. Die Ausstellung, die zuerst in Mailand gezeigt wurde, steht exemplarisch
für die vorzügliche Arbeit des langjährigen und erfahrenen Kurators und Leiters
der Europa-Abteilung des Museums.

Was man hat, das muss man zeigen und auch schriftlich dokumentieren.

Dieses Motto zog sich wie ein roter Faden durch den Berufsalltag des 1953 in
Liestal geborenen Dominik Wunderlin, der ein Studium der Europäischen Ethnologie
, Kulturwissenschaft und Humangeographie absolvierte.

Dominik Wunderlin ist sich bewusst, dass ein Kurator von außen praktisch nur
über Ausstellungen wahrgenommen wird. In den mehr als 30 Jahren im Museum
brachte er aber auch viel Zeit für die Sammlung und deren Ausbau auf. „Als ich
1978 als Hilfsassistent zum ersten Mal an den Katalog kam, bestand das Hauptin-

Dominik Wunderlin in seinem Büro am
Münsterplatz.

Foto: Museum der Kulturen Basel:
Omar Lemke

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