Freiburger historische Bestände - digital

Hansjakob-Bibliographie

Mit Inhaltsangaben, Erläuterungen
und Hinweisen

Abgeschlossen am 31. Januar 1961
Von Bernhard Kremann

Zur Einführung

Der vorliegenden Bibliographie liegt die Absicht zugrunde, ein möglichst erschöpfendes
und bis auf den heutigen Tag durchgeführtes Verzeichnis des Schrifttums
Heinrich Hansjakobs, des Schwarzwälder Volks- und Heimatschriftstellers,
und der Veröffentlichungen über ihn aufzustellen. Zugleich soll durch dieses Verzeichnis
die Reichhaltigkeit und Mannigfaltigkeit des schriftstellerischen Schaffens
Hansjakobs, seine weithin reichende Wirkung und das von nah und fern — sogar
aus Übersee — in reichlichem Maße gekommene Echo deutlich gemacht werden.

Hierbei leistete meine nach einem Besuch bei Hansjakob im Jahre 1908 begonnene
Sammlung des genannten Schrifttums gute Dienste. Manche Beiträge zu der
Sammlung verdanke ich zwei Männern, die Hansjakobs Werk gründlich gekannt
und dem Schwarzwalderzähler persönlich nahegestanden haben. Es sind der Buchbindermeister
und ehemalige Zeitungsverleger Wilhelm Engelberg in Haslach,'
Kinzigtal (gestorben am 16. Juni 1947) und der am 15. Mai 1951 gestorbene
Caritas-Bibliothekdirektor Heinrich Auer, Freiburg i. Br., mit dem ich jahrelang
hauptsächlich Zeitungsaufsätze über Hansjakob ausgetauscht habe. Für bibliographische
Angaben, welche dem Zweck dieser Arbeit dienlich waren, danke ich auch
den Herren Ober-Reg.- und Baurat Franz Schmider, dem Betreuer des Hansjakobmuseums
in Haslach i. K., sowie Dr. Karl Mötsch, dem Geschäftsführer der Heinrich-
Hansjakob-Gesellschaft in Freiburg i. Br.

In der Bibliographie sind häufig Inhaltsangaben, Erläuterungen und Hinweise
hinzugefügt, um dem mit Hansjakobs Werk nicht völlig vertrauten Leser in etwa
einen Einblick in die Schriften Hansjakobs zu geben, ohne erst auf Hansjakob-
Biographien, die heute kaum erhältlich sind, zurückgreifen zu müssen.

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