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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
42. Jahresband.1962
Seite: 249
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12) GLA 34/68 Simmersbach — Kammergut, 6. U. 1285.
'3) GLA 34/68 Simmersbach — Kammergut, 2.1.1291.

14) GLA 40/9 Bilfingen, 5. 6. 1295. 15) GLA 34/68 Simmersbach — Kammergut, 19. 6. 1299.

16) GLA 34/46 Oberkirch — Kammergut, 1. 5. 1307.

") GLA 34/24 Furschenbach — Gülten, 29. 8. 1339. 18) ZGO 39, S. 120.

1») Trouillat, Bd. III, S. 821. 20) ZGO 23, S. 104.

21) Krieg v. Hochfelden, Eberstein, S. 308. 22) GLA 67/3, S. 794.

2») GLA 30/133 Offenburg — Landesherrlichkeit, 24. 9. 1393.

24) Urk. Wttbg., Nr. 2251, 21. 11. 1399. 25) ZGO 23, S. 104, Anm. 4.

26) zur Genealogie vgl. vor allem Kindler v. Knobloch, Geschlechterbuch, Bd. I, S. 477.

27) GLA 37/130 Großweier — Vcrkaufshandlung, 12. 5. 1484. 28) vgl. hierzu Kapitel 2, S. 41 f.
2») GLA 34/65 Sasbach — Gülten, 7. 5. 1311. 30) GLA 44/275, 27. 1. 1368.

31) GLA 37/129 Großweier — Pfandrecht, 28. 7. 1400.

32) zur Genealogie vgl. vor allem Kindler v. Knobloch, Geschlechterbuch, Bd. II, S. 4, und Schauenburg,
Familiengeschichte; ferner Ruppert, Regesten des mortenauer Adels, Krieger, Topographisches Wörterbuch
, Kindler v. Knobloch, Goldenes Buch. 33) GLA 67/2, S. 103 f.

34) Urk. Wttbg., Nr. 12 762 vom 31. 3. 1342 und Nr. 12 763 vom 11. 5. 1342.

35) Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde von Hohenzollern 11 (1877/78), S. 112.

36) ZGO 39, S. 120 f. 37) ZGO 39, S. 122. 38) ZGO 39, S. 136. 39) ZGO 39, S. 142 f.
40) ZGO 37, S. 411. 41) GLA 44/420, 1. 2. 1405; ZGO 39, S. 150. 42) GLA 67/1374 fol. 47.
42a) ZGO 39, S. 151 f. 43) ZGO 39, S. 152. 44) ZGO 39, S. 153. 45) ZGO 39, S. 152 f.
46) GLA 29/37 Gengenbach — Häuserstand, 24. 7. 1407. 47) ZGO 39, S. 157.

48) ZGO 38, S. 137. 49) ZGO 39, S. 158 f.; die aufgeführten Erwerbungen der Höfinger vom Beginn
des 15. Jahrhunderts erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
49a) vgl. hierzu die oben, Anm. 32, angegebene Literatur.

50) zur Genealogie vgl. besonders Kindler v. Knobloch, Geschlechterbuch, Bd. II, S. 161 f.; ferner Kindler
v. Knobloch, Goldenes Buch, Krieger, Topographisches Wörterbuch.

51) Um die Streulage des Besitzes zu veranschaulichen, ist bei der Besitzkartographierung (vgl. hierzu Anhang
S. 70 ff.) um den jeweiligen Burgsitz ein Kreis geschlagen, dessen Radius einer Strecke von 7,5 km
entspricht. Es bleibt zu vermuten, daß sich innerhalb dieses Kreises neben dem Lehenbesitz in der
Hauptsache das Eigengut befindet, das allerdings nur ganz bruchstückhaft erfaßt werden konnte.

Der Kreis ist insofern willkürlich gelegt, als die geographischen Gegebenheiten völlig vernachlässigt
wurden; die ungleichmäßige Verteilung der Besitzungen innerhalb des Kreises ist darauf zurückzuführen
, daß die Siedlungen sich meist in den Tälern entlangzogen und daher oft auch weit über die
7,5 km hinausreichen; es wäre falsch, in solchen Fällen von einer ungünstigeren Besitzlage zu sprechen
Einwandfrei wäre die Methode nur für die Besitzungen von Familien, deren Burgsitz in der Ebene gelegen
ist, wo eine gleichmäßigere Streuung der Siedlungen anzunehmen ist.

52) GLA 30/167 Staufenberg — Kriegssache, 20. 12. 1331.

53) GLA 28/30 Kork — Leibeigenschaft, 27. 12. 1331. 54) ZGO 39, S. 131.
55) GLA 30/125 Offenburg — Gülten, 16. 10. 1398. 56) Ort 28, S. 147.

57) Rg. Mgf., Nr. 1759 (Bd. 2). 58) GLA 30/125 Offenburg — Gülten, 16. 10. 1398.

5») GLA 44/229, 24. 1. 1391. 60) GLA 44/229, 21. 3. 1399.

61) GLA 37/47 Durbach — Kirchengut, 14. 4. 1413.

62) GLA 30/114a Nesselried — Gülten, 30. 6. 1414. 63) ZGO 39, S. 136. 64) ZGO 38, S. 137.
65) Ort 28, S. 127. 66) GLA 33/133 Offenburg — Landesherrlichkeit, 5. 2. 1395

•7) Rg. Mgf., Nr. 1673 (Bd. 2). 68) Rg. pfgf., Bd. II, Nr. 2049.

69) GLA 30/134 Offenburg — Landesherrlichkeit, 29. 9. 1405.
69a) vgl. hierzu die oben, Anmerkung 50 genannte Literatur.

70) Bei den Stammtafelauszügen verlassen wir uns, soweit dies möglich war, auf die vorhandenen genealogischen
Untersuchungen. Soweit für einzelne Familien derartige Untersuchungen bisher nicht angestellt
wurden, wurden aus den Quellen Generationenfolgcn herausgearbeitet, die insofern lückenhaft sind, als
Familienangehörige, die in den Quellen nicht erwähnt sind (etwa Mönche oder Nonnen), nicht berücksichtigt
werden konnten.

Bei den für die Einzelnen angegebenen Jahresdaten handelt es sich um die jeweils früheste bzw.
späteste Erwähnung. Als Abkürzungen verwenden wir R. für Ritter, Ek. für Edelknecht, M. für Mönch
und N. für Nonne; bei der schematischen Stammtafel sind R. in Klammer () gesetzt. Quellen sind bei
der Abhandlung von Familienzweigen nur dann zitiert, wenn sie bei der Darstellung der Gesamtfamilie
noch nicht zitiert wurden.

71) GLA 30/153 Offenburg — Waidgang, 1. 6. 1410. 72) GLA 31/16, 26. 10. 1411.
73) GLA 31/16 Hofweier, 16. 10. 1438. 74) GLA 31/17, 26. 6. 1441; Ort 28, S. 127.

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