http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1967/0175
schinegle
quälen
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Pin 1 crnniipti
schteibere
stützen
tätige
beruhigen
Trutsch
kleines Weiblein
Unterbrot
Vesper in der Zwischenzeit
an Uamer
300 Liter Most
uazäächt
einsam
Ualla W tXa.il
LI KJ L/.U.C111
Viduz ghet
Absicht gehabt
vau aase
von selbst
verschäächt
Tr<^t"T n crcfi (rt
V CI tülgbllgl
wehra
okkulte Heilpraxis
uf d'Weiwadi gau
auf Brautschau gehen
Wullihemm
Mantel für Männertracht
Zähsama
Fasern
Zeischdich
Dienstag
zhalwander
zu zweien
zabaduschter
total finster
Zirinke
Flieder
Zundlschtua
Feuerstein
Soo jez hoschs gheert, kaaschs au verschtau,
des gau, schtau un seil bleiwalau-?
Hosch äbis nit so räacht vernumma,
muasch halt amol uf Schilde kumma.
Lebenslauf der Sechziger (In Schikacher Mundart)
Z'ällererscht sin miar der Muader goldich Schätzli gsei,
o wia Hab hot si eis Kinder beibrocht ällerlei:
So zuam Beischpiel s'Näsliputza, s'Häfilisitza, s'Bätschligei,
d'Händlifalta, z'Owatbädda un recht artich sei.
Un derno mit drei, vier Jährli ischs ins Kinderschiali gange
zua der Schweschter Karoline, d'Veschpertasch am Bäuchli hange;
schpiele hot mar dert veil derfe, o des Kinderparadiesle,
ghändlet hot mar au — un brialet, manchmol ischs in d'Hos a bisle.
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