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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0174
I'cdermaskc aus dem ehemaligen
(deutschen) Bismarckarchipel.

Kopfband aus Federn, geflochtene Kappen, Gewandnadeln aus Bronze, Spindeln,
Beutel mit Perlenstickerei, Pfeifenköpfe aus Schiefer und Zinn, Schalen aus Kalebassenfrucht
sowie Pfeile und Pfeilspitzen. In der Fensterecke ist in einem kleinen
Glaskasten die Mumie eines Mädchens aus Peru mit Beigaben ausgestellt. Unter den
Sammlungsgegenständen aus der Südsee, besonders Neuguinea, ziehen Masken,
zwei Sandtrommeln, Malanggan-Schnitzereien und Schmuck aus Schneckenhäusern
und Eberzähnen die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich. Die Wände sind mit
zahlreichen Waffen (Speere, Pfeile und Bogen, Schilde) geschmückt. Der letzte Teil
der völkerkundlichen Abteilung ist in der Schrank- und Tischvitrine des Saales
jenseits des Flurs zu sehen und stammt aus Asien. Es sind Gebrauchs- und Schmuckgegenstände
aus China und Japan: Tonkrüge, bemalte Vasen aus Porzellan,
Tempellampen, Götzen, Bilder auf Seidenrips, ein Saiteninstrument, Frauenschuhe
und Holzsandalen, ferner das Modell einer Dschunke und Münzen. In den Fensternischen
stehen geflochtene Kleiderumhänge und eine Rüstung.

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