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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0234
Aus dem Raum der Artillerie:
Die Granate der „Dicken Berta"
(42 cm Durchmesser).

zu Worte kommen läßt. Das Rastatter Museum wird sehr ausgiebig von den
Soldaten der französischen Garnison besucht, „weil sich hier auch unsere Geschichte
so stark widerspiegelt", wie sie sagen. Kein Wunder, verzahnt sich doch gerade
hier im deutschen Südwestraum die Wehrgeschichte beider Nachbarvölker durch
die Jahrhunderte hindurch besonders stark. „Hier, in diesem Herzstück Europas,
zwischen Schwarzwald und Vogesen, erhält das Museum zwangsläufig europäischen
Rang" lautete die Feststellung eines französischen Generals und Rastatter Standortkommandanten
.

Das Rastatter Museum verfügt über eine große, wertvolle, etwa 50 000 Bände
umfassende Bibliothek, die Interessenten, vor allem Angehörigen der Bundeswehr,
studienhalber zur Verfügung steht. Als reine Arbeits- und Präsenzbibliothek kann
sie im gegenwärtigen Zeitpunkt, aus Personalmangel und weil sie noch nicht durchinventarisiert
ist, nichts ausleihen, es ist aber Raum vorgesehen, wo Besucher

Von links nach rechts: Husarenuniformen des Herzogs Ernst August von Braunschweig (Nr. 17), des
Herzogs Karl Eduard von Sachsen-Coburg-Gotha (Nr. 9) und der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen
(Nr. 2).


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