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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
53. Jahresband.1973
Seite: 240
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1973/0242
Gerade die Tatsache, daß früher von einer Nill-Heidenkirche kaum etwas bekannt war,
hat wohl zu einem Irrtum bezüglich der andern, der Oberharmersbacher Heidenkirche,
geführt, von der immer wieder gesagt wurde, man hätte dort auf einem „Stein eine
römische Inschrift" gefunden. Diese falsche Behauptung läßt sich auf Grund von Nachforschungen
unserer Tage folgendermaßen erklären:

In seiner Heimatkunde „Das Nordrachtal", herausgegeben 1930, schreibt F. Hirth: „Auf
einem der moosbedeckten Felsstücke soll noch vor kurzem folgende römische Inschrift
erkenntlich gewesen sein:

JOM
PBB
QF

Vielleicht:

Jovi Optimo Maximo
Profuerunt Bäbins Bäbii
Que Filius."

Hirth gibt als Quelle „Rappenecker, in den Schriften des badischen Altertumsvereins,
2. Band, 2. Heft, 1899" (muß Rappenegger und 1849 heißen) an. Nun aber steht in
dieser von Rappenegger (Professor in Mannheim) angeführten Arbeit:

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