Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
55. Jahresband.1975
Seite: 148
(PDF, 62 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1975/0154
87 Strobcl-Engelhardt, VI, S. 12. Dazu auch: Brissot, 20. Oktober 1791: Ober die Emigranten (Reden der
Französischen Revolution, hrsg. von Peter Fischer, dtv 1974, S. 139 ff.).

88 Ebenda, S. 88.

89 Polit. Correspondenz, I, S. 421 f. (Geh. Legationsrath de Rochebrune an Edelsheim; Kehl, 31. Jan. 1792.
Über Rochebrune: Erwin Dittler in: Die Ortenau 53/1973, S. 105 ff.). Luckner war seit dem 28. Dezember
Marechal de France; er wurde am 4. Januar 1794 hingerichtet. — Aristokraten nannte man die
Gegner der Demokraten; sie mußten also nicht von Adel sein.

90 Daudet, S. 313 ff. (Monsieur et le comte d'Artois ä M. le prince de Conde, 5 fevrier 1792).

91 Mühlenbeck, Euloge Schneider, Straßburg 1896, S. 54; Strobel-Engelhardt, VI, S. 32.

92 Polit. Correspondenz, I, S. 424.

93 Ebenda, S. 428 Anm. 1.

94 Hansen, II, S. 97.

95 Heinrich Ruckgaber, Geschichte der Frei- und Reichsstadt Rottweil, Zweiten Bandes zweite Abteilung,
Rottweil 1838, S. 318. Nach Strobel-Engelhardt, S. 47, rückte Anfang August 1792 das Condesche Korps
in Stärke von 5000 Mann von Kreuznach bis Neustadt in die Pfalz vor und erhielt dann Zuzug von
der Legion Mirabeau in Stärke von 2000 Mann. — Schmitthenner dagegen berichtet (S. 63), daß zu
den österreichischen Truppen ein Korps von 6000 Emigranten stieß, das der Prinz von Conde" von
Koblenz den Rhein heraufführte.

96 Hansen, II, S. 112 f. Anm. 3.

97 Speckle, I, pp. 229, 233.

98 Über den letzten Nassauischen Oberamtmann Gottlieb Aemilius Langsdorff berichtet Friedrich von
Langsdorff in: Geroldsecker Land 8 (1965/66), S. 27 ff.

99 GLA 74/6285, Bericht Mahlberg v. 27. 2. 1792. Das Regiment lag im Juni in der Nähe von Worms und
war Gegenstand einer Beschwerde des frz. Gesandten Villars (Hansen, II, S. 260 f.). Nicht zu verwechseln
mit dem frz. Regiment Rohan (Susane, Histoire de l'Infanterie, Bd. V, S. 37—43).

100 Hansen, II, S. 115.

101 Ebenda, S. 115.

102 Der Wortlaut dieser bemerkenswert realistischen Rede Robespierres („Niemand mag bewaffnete Missionare
") im Jakobinerklub gegen den Krieg findet sich auszugsweise bei Grab, S. 96—101.

103 Daudet, S. 255.

104 Ebenda, S. 282.

105 Speckle, I, S. 58.

106 Rathgeber, S. 96. Wortlaut der „Convention zwischen der französischen Regierung und Sr. Heiligkeit
Pius VII, geschlossen zu Paris, den 26 Messidor (15 Jul.), und ausgewechselt den 23 Fructidor, Jahr 9.
(10 Sept. 1801)" in: Europäische Annalen, Jahrgang 1802, 4. Stück, II. Bd., S. 58 ff. Sie wurde am
8. April 1802 in Frankreich als Gesetz verkündet.

107 Glöckler, S. 68.

108 Ebenda, S. 91.

109 Roland Marx, S. 40.

110 Strobel-Engelhardt, V, S. 499.

111 Marx, S. 125 ff., zitiert die «Questions decidees ä Ettenheim» vom 4. Juli 1798.

112 Die Ortenau 43 (1963), S. 52.

113 Nach den Akten starb Rohan am 16. Februar, „etwa um halb 12 Uhr" nachts (Batzer, Testament, in:
Die Ortenau 10/1923, S. 28), dagegen verzeichnet das Sterberegister in Ettenheim den 17. Februar
als Todestag (Ferdinand, Vor 160 Jahren starb Kardinal Rohan, in: Die Ortenau 43/1963, S. 51).

114 Erwin Schell, S. 129. Adalbert Ehrenfried OFMCap (Die Wallfahrt Maria zu den Ketten, Zell a. H.,
1975, S. 30): „Wie kaum ein anderer Landesfürst war Karl Friedrich (1738—1811) von Baden scharf auf
die Klöster und das Kapital der Stifte und Stiftungen."

115 Ebenda, S. 188.

116 J. B. Ferdinand, Ettenheim, die Rohans und der Duc d'Enghien, in: Geroldsecker Land 1 (1958/69),
S. 92.

117 Ernst Münch, Erinnerungen, Lebensbilder und Studien aus den ersten sieben und dreißig Jahren eines
teutschen Gelehrten, mit Rückblicken auf das öffentliche, politische, intellektuelle und sittliche Leben
von 1815—1835 in der Schweiz, in Teutschland und den Niederlanden. Erster Band. Carlsruhe 1836,
S. 9. Ernst Münch, geb. am 25. 10. 1798 in Rheinfclden (Schweiz), 1829 Staatsbibliothekar im Haag,
1831 Bibliothekar der kgl. Hausbibliothek in Stuttgart, spricht von den Emigranten als dem „Abschaum
der hohen Gesellschaft aus der verworfensten Periode des französischen Hof- und Volkslebens, wenigstens
was die große Mehrheit betrifft"; ihr Andenken sei im Volk lang noch sprichwörtlich geblieben,
„als Bezeichnung des Lumpigsten und Schmutzigsten, was seine Phantasie sich zusammensetzten konnte".

148


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1975/0154