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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0140
Nr. 104 Kappel, Nr. 105 Wittenweier, Nr. 110 Ottenheim, Nr. 119 Marlen. Von beinahe allen Orten
sind mehrere Münzen bekannt. Aus Marlen sind allein 21 röm. Münzen verzeichnet.

47 FM Ichenheim (J. Naudascher) (1970), Finder: Herr Kirdorf, Ichenheim. Einer der beiden Anker, die
gefunden wurden, ist im Rathaus Ichenheim aufbewahrt. Vgl. Wilhelm Gräßlin, Ur- und frühgeschichtliche
Funde, in: Die Stadt und Landgemeinden des Kreises Kehl, 1964, S. 10, Altenheim.

48 FM Kappel (J. Naudascher) (1972).

49 FM Grafenhausen (J. Naudascher) (1972).
49a FM Ringsheim (J. Naudascher) (1972).

50 FM Herbolzheim (H. Heinrich) (1972).

51 Vgl. Anm. 27. Die Führung der römischen Nord-Süd-Route von Riegel nach Altdorf hieß bereits im
Mittelalter streckenweise Heer weg oder ähnlich. Vgl. dazu, Mone, Urgesch. d. Bad. Landes, S. 145.
„Kenzingen 1341 der alte Weg und Steinweg, Herbolzheim 1341 Via Hohstrazze, Ringsheim 1341 Herweg
und Howeg, Altdorf 14. Jhd. Herweg."

52 Wagner, S. 309, No. 341 Altdorf. Vgl. FM Altdorf (A. Geppert). Vgl. dazu, Hubert Kewitz, Spätbarock
und Frühgeschichte, in: Geroldsecker Land, 17 (1975), S. 69 ff.

53 Bissinger, Funde röm. Münzen im Großherzogtum Bad. S. 17, Nr. 106 Mahlberg. Die Münzen reichen
von 89 v. Chr. bis zu Kaiser Valens (364—378 n. Chr.). Für weitere Fundhinweise aus Mahlberg
bin ich meinem Schulfreund Dr. rer. nat. H. Eisenlohr, Wiesbaden, zu besonderem Dank verpflichtet.

54 Karl List, Funde in der Kirche zu Kippenheim, in: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-
Württemberg, Heft 1 Jahr. 6 (1963), S. 112.

55 FM Kippenheim (J. Naudascher) (1974), Finder: Wilhelm Weinacker, Kippenheim.

56 Vgl. Topogr. Karte 1:25 000 Bl. Nr. 7613 Lahr, Vgl. dazu Knausenberger S. 7. „Eine bekannte alte
Straße ist der Rennweg von Kippenheim über den Lahrer Galgenberg nach Burgheim, Leimbach (ausgegangener
Ort), Rückersweüer (heute Heiligenzell), Oberweier und weiterhin als die römische
Trajanstraße." Vgl. auch Innerer- und Äußerer Renn weg bei Oberhausen. Vgl. dazu Topogr. Karte
1:25 000 Bl. Nr. 7712 Ettenheim, Bl. Nr. 7713 Schweighausen, Rennweg im Mahlberger Hochwald.

57 FM Kippenheim (J. Naudascher) (1974).

58 Die Ortenau, S. 256.

59 Ferdinand Stein, Geschichte und Beschreibung der Stadt Lahr und Umgebung, 1827, S. 10. (Festgestellt
von Pfarrer Tritschler aus Altdorf um 1785.)

60 Wie Anm. 37.

61 Obwohl eine große Anzahl römischer Relikte in Offenburg gefunden wurden, konnte das angenommene
Kastell bisher nicht lokalisiert werden. Vgl. Anm. 8.

62 Stein, S. 6 ff. „Römische Niederlassungen und Uberreste bei Dinglingen." Vgl. dazu G. Fingerlin,
Die röm. Straßenstation in Lahr und ihre Töpfereibetr. S. 23 ff. Vgl. Forrer, Band 2. Rekonstruktion
einer röm. Militärbaracke.

63 Ebenda.

64 Wagner, S. 246, No. 422 Niederschopfheim. Vgl. dazu Rudolf Lauer-Beiart, Führer durch Augusta
Raurica, 1966, S. 155.

65 Ebenda.

66 Baer, S. 73. „Die im Jahr 1824 durch Hochwasser zerstörte hölzerne Kinzigbrücke stand weiter oberhalb
(östlich) der jetzigen, deren Neubau 1836 vollendet wurde.

67 Wagner, S. 244, No. 414 Elgersweier. „Im Gewann Läger westlich von Elgersweier, an der in den
Feldern als „Hohweg" noch deutlich erhaltenen römischen Straße von Offenburg nach Riegel, Reste
ausgedehnten römischen Mauerwerks."

68 Vgl. Deutsche Grundkarte 1:5000 Bl. Nr. 7513.23, Elgersweier Ost, Römerbünd, Heerweg. Vgl. dazu
Die Ortenau 53 (1973) S. 139 und Die Ortenau 55 (1975) S. 239. Beunde/Bühnd, sind Flurnamen, die
aus der Dreifeldwirtschaft herausgenommen und besonders bebaut wurden. Vgl. Mone, Urgesch. d. bad.
Landes, S. 213. Mone behandelt dort Flur- und Ortsnamen mit den Bezeichnung Rom und Römer.

69 Friedrich Isenmann und Hugo Schnell, Die Kirchen von Ortenberg Käfersberg, 1974, S. 2. Von hier
soll eine römische Verbindung über Käfersberg—Zell/Weierbach nach Rammersweier geführt haben.
Vgl. Mone, Urgesch. d. bad. Landes, S. 213. Rammersweier oder Romerswilre (Zinsbuch von Allerheiligen
aus dem Jahr 1303).

70 Wagner, S. 247, No. 423 Offenburg. Wegen der großen Anzahl römischer Funde, die besonders in der
alten Oststadt geborgen wurden, ist dort mit dem Zentrum einer römischen Siedlung oder mit einem
römischen Kastell zu rechnen. Möglicherweise ist die Langestraße wegen ihrer gradlinigen Führung die
ehemalige Hauptstraße des römischen Offenburgs. Vgl. Stanislaus Kah, Eine Römerstraße im Oosthale,
in: Die römischen Stein- und Baudenkmale der städtischen historischen Sammlung in Baden-Baden,
Heft 2 (1908).

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