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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0141
71 FM Offenburg (Otto Dehmer) (1971). Ausgegraben von K. Hietkamp, archäolog. Grabungstediniker
beim Bodendenkmalamt Freiburg.

72 FM Rammersweier (J. Naudascher) (1975), Finder: Ulrich Burgert, Offenburg—Bohlsbach.

73 Ternes, S. 293. „Unter der Kirche Saint-Nicolas in Straßburg wurden ab 1947 die Mauerreste einer
kleinen Befestigung aus dem 3. Jahrhundert freigelegt, an der Brücke die nach Germanien führte." Vgl.
dazu, FM Kehl (Klaus Hornung). Vgl. Mone, Urgesch. d. bad. Landes, S. 171. „Das Dorf Bühl bei
Offenburg hatte eine Heerstraße."

74 Graßlin, Ur- und frühgesch. Funde, in: Die Stadt und Landgem. d. Krs. Kehl, S. 21 Eckartsweier,
S. 66 Neumühl, S. 77 Sand. Vgl. Ludwig Dengler und Paul Schott, Ur- und frühgeschichtliche Funde,
in: Die Stadt und Landgemeinden des Kreises Offenburg, 1964, S. 122 Windschläg, S. 120' Weier.

75 Wie Anm. 38.

76 FM Kippenheim (J. Naudascher) (1969).

77 Die Einmündung der ehemaligen Straßenführung von Lahr—Mietersheim her war ursprünglich mit
Kies belegt.

78 FM Langenwinkel (J. Naudascher) (1974). Vgl. dazu, Bissinger, Funde röm. Münzen im Großherzogtum
Bad. S. 17, Nr. 109 Langenwinkel, 19 röm. Münzen besonders von Trajan. Vgl. Emil Baader,
Kippenheim im Wandel der Zeit, in: 1200 Jahre Kippenheim, 1963, S. 13. Im Jahr 1912 entdeckte der
Schriftsteller Siefert aus Lahr im Kippenheimer Unterwald, Schlag 11, einen einfachen röm. Altar
ohne Inschrift.

79 Die Ortenau 53 (1973), S. 96

80 FM Friesenheim (J. Naudascher) (1970). Vgl. Die Ortenau, 53 (1973), S. 96.

81 Ebenda

82 Ternes, S. 104.

83 Die Ortsstraße, die von Allmannsweier in Richtung Nonnenweier führt, heißt Heerstraße. Sie wird
nördlich von Allmanns weier als Mörtelstraße fortgesetzt. Vgl. Deutsche Grundkarte 1:5000 Bl. Nr.
7612.10 Allmannsweier West. „Herrweg."

84 Möglicherweise stammen einige Reste, die beim Kloster Schuttern gefunden wurden, vom römischen
Trümmerareal auf der Bannstude bei Friesenheim. Herrn Karl List, Lahr, sei an dieser Stelle für
seine Hinweise gedankt.

85 Mit der Zustimmung des archäologischen Hauptkonservators Herrn Dr. G. Fingerün, Freiburg, und
mit der Unterstützung des Flurbereinigungsamts Offenburg, insbesondere von Herrn Dipl. Ing. Ernst
Kugelstadt, Lahr, konnten mehrere Luftaufnahmen des behandelten Gebiets nach archäologischen
Objekten abgesucht werden. Dafür sei besonders gedankt.

86 Mone, ZGO Band 20 (1867), Röm. Vorbilder unserer Einrichtungen und Gebäude, S. 494. „Zu Niederschopfheim
war ein hörweg under lantstrassen by dem heiligen stöcklin. 1487. Zinsb. der v. Bach zu
Offenburg. Vgl. FM Niederschopfheim (J. Naudascher) (1974).

87 Nördlich vom Bannsteinbuck führte bis vor wenigen Jahren ein Hohlweg in das Münstertal, der mit
Heerweg bezeichnet wurde. Für den Hinweis sei Herrn Ratschreiber Herbert Blattmann, Münchweier,
gedankt. Vgl. auch Bissinger, Funde röm. Münzen im Großherzogtum Bad. S. 16, Nr. 101 Ettenheim-
münster.

88 FM Altdorf (A. Geppert) Vgl. dazu Anm. 57. Topogr. Karte Bl. Nr. 7713 Schweighausen. Die Strecke
Schmieheim-Hochwald wurde neuerdings verlegt.

89 Wagner, S. 242, No. 407 Sulz.

90 Diesen Hinweis verdanke ich dem inzwischen verstorbenen Herrn Eugen Wilhelm, Sulz, der beim
Umbau seiner Fabrik in der Lahrer Straße 9 einige römische Scherben (Sigillata) und alte Mauerreste
festgestellt hat. Außerdem wurde nach freundlicher Mitteilung von Herrn Ferdinand Rößler, Sulz,
bei der Dammenmühle eine Sigillataschale gefunden.

91 FM Oberweier (F. Schleicher) (1934 u. 1935).

92 Otto Kähni, Ur- und frühgesch. Funde, in: Stadt u. Landgem. d. Krs. Offenburg, S. 32. „1935 bei
Entwässerungsarbeiten auf den „Frauenmatten" ein 24 Fuß breites Holzpflaster festgestellt, vielleicht
Reste der Römerstraße (Trajanstraße). Vgl. Deutsche Grundkarte 1:5000 Bl. Nr. 7613.4 Diersburg.
„Am Römersberg". „Heerweg in den Frauenmatten".

93 Wagner, S. 250, No. 430. „Schumacher fand 1898 im Gewann 'Auf der Mauer' nordwestlich von
Zunsweier Mauerwerk. Es könnte wohl eine Ansiedlung aus römischer Zeit gewesen sein." Die Annahme
hat sich nach jahrelanger Beobachtung 1975 bestätigt. Vgl. dazu FM Zunsweier (J. Naudascher)
(1971 und 1975), Fundhinweis: Heinz Habich, Offenburg.

94 Wie Anm. 69.

95 Wagner, S. 250, No. 425 Reichenbach. Vgl. dazu Anm. 69.

96 J. B. Kolb, Historisch-statistisch-topographisches Lexicon von dem Großherzogtum Baden, Band 1

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