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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0159
16 Einhard, Leben und Taten Karls des Großen. Abs. 23, vergl. Reiterstatuette Karls d. Großen, Paris,
Louvre.

17 Bei der Darstellung des Königs, flankiert von geistlichen und weltlichen Würdenträgern, tritt das besonders
stark hervor im Evangeliar Otto III. (München, Staatsbibl. 4453).

18 Ein Foto des Mosaiks wurde ohne Angabe seiner Herkunft während eines Symposiums in Heidelberg
durch P. Marzolff, Rieh. Hamann-McLean vorgelegt und von diesem spontan als „ottonisch" bezeichnet
und in die Zeit Heinrich II. datiert.

19 W. Werth, Die Datierung der Wandmalereien der Glöcklehofkapelle in Bad Krozingen. 2s. Schau-ins-
Land, Bd. 89/1971, S. 21—46. Hier auch Hinweis auf die Opferscene (Kain und Abel) in der
Friedhofskapelle in Chalieres — einst zur Abtei Moutier-Granval gehörend — und auch von einer
Stiftung Heinrich II. herrührend. S. 44. Ebenso K. Martin, S. 92.

20 Bruchstücke eines weiteren Textes, aber aus dem Mittelfeld, sind ebenfalls gefunden worden; dieser
Text dürfte sich auf den Reliquienbehälter beziehen.

21 Schenkungen Heinrich II. an Bamberg: Frankfurt, 1. Nov. 1007, M.-G. Doc. H. II. 144—170.

22 H. J. Rieckenberg, Königsstraße und Königsgut. Darmstadt 1965, S. 59; ebenso J. Fleckenstein i Zs.
Schau-ins-Land, Bd. 90/1972 S. 58—59.

23 M. G. Doc. H. II. Nr. 348, Bamberg, 15. April 1016.

24 Thietmar von Merseburg, Chronik VII, 27 und 28.

25 Thietmar von Merseburg, Chronik VII, 29.

26 P. Wentzcke, Regest, d. Bisch. Straßburg, Nr. 215 S. 261 und Nr. 220 S. 263.

27 Hermann v. Reichenau, Chronik. Darmstadt 1961, S. 661, Bischof Werinher siegt 1020 mit schwäbischen
Truppen in Burgund. Wentzcke, Reg. d. B. Str. Nr. 230.

28 Rieckenberg, Tabelle XVIII zum Jahre 1016, S. 118.

29 M. G. DD. III, 457 Nr. 35.

30 S. Hirsch, Heinrich II. Jb. d. Deutschen Reiches, Bd. I und II, S. 119.

31 M. G. Doc. H. II. Nr. 114 und 115.

32 R. Holtzmann, Gesch. d. sächs. Kaiserzeit. S. 420.

33 FDA, XIV. S. 158.

34 Frudolf, Chronik (Quell, z. d. Gesch.) Darmstadt 1972. S. 49. Frudolf schrieb Ende des 11. Jahrhunderts
. Er bildete eine Quelle der Heiligenverehrung Heinrichs. Dazu Holtzmann: „die. . . die albernste
dieser Fabeln — Josephsehe in strenger Enthaltsamkeit . . .* Die Heiligsprechung Heinrichs erfolgte
1146.

35 Beide Figuren sind gewaltsam zerstört, vermutlich Opfer des Bauernkriegs.

36 Thietmar, V, 13. und Rieckenberg, S. 53.

37 Holtzmann, S. 435.

38 Thangmar, Leben des hl. Bernward i. Lebensbeschreibungen einiger Bischöfe, Darmstadt 1973. Nr. 43
S. 343.

39 Thangmar, Nr. 22 S. 313.

40 Thangmar, Nr. 6, S. 283 und Nr. 8, S. 287.

41 Holtzmann, S. 371.

42 H. Kier, Der mittelalterliche Schmuckfußboden. Die Entwicklung des Stiftmosaiks „im Sinne einer
Qualitätsminderung" (S. 40) Vird deutlich, vergleicht man die dort gezeigten Beispiele des 12. Jh. mit

dem Mosaik in Schuttern oder mit dem früheren karoüng. Mosaik in Germigny-des-Pres (Karl d. Gr.
Bd. III, Karolingische Kunst, Düss. 1965).

43 Bei all dem war der Graf ein frommer Mann; zwanzig Jahre später sieht man ihn als Bannerträger
des schwäbischen Haufens im Kreuzzug Barbarossas. Auch beim nächsten Kreuzzug ist er mit seinem
Sohn dabei und starb wohl in Jerusalem. FDA. X. S. 92.

44 FDA. XIV. 159.

45 FDA. XIV. Nr. 43 S. 160.

46 Die Jahresringe der Lettner-Fundamentpfosten bestätigen die Notiz bei Mone III, 99 über die Weihe
neuer Altäre. Darunter Altäre für Arbogast, Pirmin, Heinrich II. und den Erzengel Michael (F. Hirsch,
Das löbliche Gotteshaus Schuttern. Zs. f. Gesch. d. Architektur, Heidelberg 1919, S. 168).

47 Der nördliche Bogenfuß war dabei dem opfernden Kain aufgemörtelt, der südliche Bogenfuß übersprang
das Mosaik, weil die Bogenachse um ca. 1 m nach Süden verschoben war.

48 Nach Aussagen des Bürgermeisters Blattmann, dessen Vater damals als Baumeister beim Einbau der
Heizung mitwirkte.

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