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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0175
16 Vielleicht meint das „Burg" ursprünglich die Anlage in der Nähe selbst, den Heidenkeller, dann
erst die Siedlung im Tal. Eine solche Beziehung ist oft nachzuweisen (Burg/Tarodunum, Burkheim,
Nimburg; vgl. W. Stülpnagel, Burgen und -burg-Namen im Breisgau. Alem. Jahrbuch 1970, S. 30 f.).

17 F. Langenbeck, Genitivische Ortsnamen: ZGO 110 (1962) S. 73—114.

17a Über den „First" in der Beschreibung des Fiskus Kinzheim von 774 vgl. Langenbeck, Studien 239 ff.

18 Über den jetzigen Namen, vom „Hühnersedel", der Sitzstange im Hühnerhaus, vgl. K. F. Müller,
Die Schwarzwälder Gummen (. . .). Lahr 1975, S. 43 ff.

19 J. B. Ferdinand/J. Rest, Geschichte des Dorfes Münchweier. 1961, S. 9.

20 Es ist eine Güterbereinigung (Roth 64) anzunehmen, ein Austausch Waldkircher Güter in oder bei
der Ettenheimer Mark durch günstiger gelegene im Breisgau (Bloch 396).

21 Die Namen auf -rode hat nur die Ortenau; vgl. Kleiber, Flurn. 176—179, der an „fränkischen
Import" denkt.

22 H. Wopfner, Beiträge zur Gesch. der älteren Markgenossenschaft. MIÖG 34 (1913) S. 5, A. 3.

23 D. Kauß, Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ortenau. Bühl 1970, S. 255.

24 Kleiber, Spuren; dazu die Einwände von Boesch. W. Kleiber, Tarodunum/Zarten. Beiträge zum
Problem der Kontinuität. In: Alemannisches Jahrbuch 1971/72. Bühl 1973, S. 229—238.

25 Uber den Vogesenkamm, die Firste, als Volkstumgrenze zwischen Welschen landen und Tüschem lande
vgl. Langenbeck, Studien 241.

26 Dort auch der Ringsheimer Name in dufen gruoben. — Für Herbolzheim ist seit dem 14. Jahrh.
ein Gewann „Tiefengrube" mit einer „Tiefengrubenkinzig" belegt (E. Schneider, Beiträge zu den
Breisgauer „Kinzigen": ZGO 105, 1957, S. 132). — Friesenheim: „am tiefen Graben"; Ruppert 284.

27 H. Neu, Die Schlachten bei Friesenheim und Wittenweier im Jahre 1638: Die Ortenau 3 (1912) S. 32.

28 Zum Schmiebach vgl. Th. Geiger, Die ältesten Gewässernamen-Schichten im Gebiet des Hoch- und
Oberrheins. BNF 15 (1964) S. 128; zum Sulzbach: 14 (1963) S. 220 f.

29 Über den Kreuzstein schreibt H. Kleiber, Uralte Grenzsteine der ehemaligen Markgenossenschaft
Euenheim, Badische Heimat 48 (1968) S. 69 f. Die Bearbeitung mit Wappen (Straßburg und
Geroldseck) und zwei Schwurhänden schätzt er auf ca. 1400.

30 Th. Geiger, Die ältesten Gewässernamenschichten (.-.): BNF 14 (1963) S. 217.

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