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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0271
ralstab der Armeen, die nach Auffassung von Prof. Dr. Scheel mit dem Andreas Meyer, der mit
Simon die „Geschichte der gegenwärtigen Zeit" in Straßburg herausgegeben hatte und von Custine
nach Mainz gerufen wurde, identisch (freundl. Mitt. v. 3. 12. 1970) sind. Der Name Fahrländer taucht
in den Mainzer Klublisten ebensowenig auf wie der Name Georg List, der ja ebenfalls als Mainzer
Klubist bezeichnet wird und bekanntlich enge Beziehungen zu fast allen führenden Klubisten dort hatte.

125 GLA Karlsruhe 74/6291, Vernehmungsprotokoll Pfunder.

126 G. Steiner, Die Befreiung der Landschaft, 63.

127 Johann Jakob Brodbeck, Geschichte der Stadt Liestal, 1872, S. 190.

128 G. Steiner, Korrespondenz des Peter Ochs, II, S. CLXIII.

129 H. Frey, Die Staatsumwälzung, S. 36.

130 Burckhardt-Finsler, S. 34.

131 GLA 74/6291, Vernehmungsprotokoll v. 29. Jan. 1798.

132 Bundesarchiv Bern, B 536, p .111 f.

133 Brief des Straßburger Departementsarchivars Christoph Friedrich Cotta (1758—1838) in Straßburg an
den Ass. Eisenlohr In Pforzheim vom 10. 2. 1798 (GLA 50/7710).

134 H. Frey, Staatsumwälzung, S. 39.

135 Burckhardt-Finsler, S. 35. — Ein Bericht über Abgaben und Leistungen der Landschaft Basel von einer
Kommission der Nationalversammlung (9. April 1798) findet sich bei Johann Strickler, Die alte
Schweiz und die helvetische Revolution, Frauenfeld 1899, S. 93 ff.

136 Bundesarchiv Bern, B 536, p. 115.

137 GLA 74/6291 Kommissionsbericht v. Jan. 1798.

138 Karl Obser, Die revolutionäre Propaganda am Oberrhein im Jahre 1798, ZGO NF XXIV, S. 207.
Paul Barras (Memoiren III, S. 459) bezeichnet ihn zwar als einen politischen Tollkopf ohne Intelligenz,
doch als „ein Mann von Mut und patriotischem Gefühl." Zum 18. Fructidor: Albert Sorel II,
S. 472 ff.; Francis Auguste Mignet, Geschichte der Französischen Revolution von 1789 bis 1814,
Frankfurt a. M. 1975, S. 438 ff.

139 Gustav Steiner, Mittel und Wege, S. 71. Steiner befaßt sich hier mit den Warnungen Ebels, der nach
dieser Beurteilung der Verhältnisse in Paris seine Schweizer Freunde mahnt: „Euer Heil ist in euern
Händen, weder hier noch in Rastatt müßt ihr es suchen."

140 Während das Direktorium am 13. April 1797 den General Hoche ermächtigt hatte, Vorbereitungen
zur Errichtung einer cisrhenanischen Republik zu treffen, wurde dieser am 16. September auf Betreiben
von Reubel angewiesen, die Gründung zu unterbrechen und eine Annexion in die Wege zu
leiten (Grab, Eroberung oder Befreiung, S. 47 ff.).

141 G. Steiner, Mittel und Wege, S. 121. Nach frdl. Mitt. des franz. Außenministeriums — Archives et
Documentation — vom 16. Jan. 1976 findet sich in der Korrespondenz von Mengaud (C. P. Suisse,
465 et 466) keinerlei Erwähnung von Karl Fahrländer oder Alexander Jägerschmidt.

142 GLA 74/5001. Kommissionsbericht v. 3. Febr. 1798.

143 Neueste Weltkunde Nr. 36 vom 5. Febr. 1798 Anhand von Briefen aus Straßburg drängte Bonaparte
das Direktorium unaufhörlich, daß man Augereau seines Kommandos entheben müsse. „Er bringt uns
neue Briefe aus Straßburg, worin gesagt wird, daß die Jakobiner, Augereau an der Spitze, gegen die
Regierung intriguiren und namentlich gegen Reubell* (Memoiren von Paul Barras III, S. 149).

144 G. Steiner, Korrespondenz II, S. 91.

145 In Emmendingen war der Posthalter Kreglinger so verdächtig, daß der Kammerkonsulent Roth vom
OA Rötteln seine Berichte in Basel aufgab. (GLA 74/6291, Bericht Roth v. 27. Jan. 1798 aus Lörrach
an den Markgrafen). Die Postverhältnisse spiegeln die damalige politische Situation im Markgräfler-
land; sie zwangen auch Gottlob v. Greiffenegg, Berichte aus Basel an die vö. Regierung in Freiburg
an seinen Vater zu adressieren: „Man wollte es also, weil die Briefe von Basel durch Markgräflich
Badische Orte nach Freiburg liefen, und auch die Baseler Post übel berufen war" (Pro Memoria
12. Aug. 1841).

146 Karl Obser, Die rev. Propaganda am Oberrhein, S. 218.

147 GLA 74/5001. Der Bericht aus Lörrach v. 8. Febr. 1798 geht ausführlich auf die Nöte und Belastungen
der Bevölkerung ein. Er liefert die Begründung für die Feststellung im Bericht von Reinhard/Roth
vom 21. Jan. 1798, daß die Untertanen „großenteils nicht die Standhaftigkek gehabt (haben), der
Versuchung zu widerstehen, ihre Erleichterung zu einem solchen Zeitpunkt und auf eine solche Art
zu suchen, welche, wie sie glaubten, am leichtesten zu ihrem Endzweck führen würde . . .*

148 G .Steiner, Mittel und Wege, S. 62.

149 GLA 74/6291. Vernehmung des Kommissars Ludwig über Vogt Gräßlin. — Fritz Gräßlin, Metzgermeister
und Vogt in Efringen (Ortssippenbuch Efringen—Kirchen, 1959; Herausgeber der Buchreihe
„Badische Ortssippenbücher": Albert Köbele, Grafenhausen) war mit Maria Barbara Eckenstein,
Tochter des Johannes Eckenstein, Metzger und Gastwirt zum Ochsen, Vogt zu Binzen, verheiratet

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