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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0274
Grenzach war auch die Kalten Herberge ein vorzügliches Nachrichtenzentrum (Adolf Schmitthenner,
Das Tagebuch meines Urgroßvaters, Freiburg 1908, S. 60). Neben den Vögten Gräßlin von Efringen
und Reinau von Brombach war schon 1796 der Vogt J. G. DörfUnger von Britzingen beteiligt; er
nahm mit Jägerschmid, List, Hoyer, Poterat, General Laborde und dessen Adjudant Perrin an
Zusammenkünften in Basel teil.

174 H. H. u. St. Archiv Wien. Hofrat Walz v. Müllheim. 1. April 1798 an Roth, Lörrach, als Beilage
zum Schreiben General Kempf an Generalfeldmarschall Staader, Freiburg 9. April 1798.

175 Anm. 170.

176 Anm. 166. Staader an Colloredo.

177 Franzjosef Schuh, Franz Hebenstreit 1747—1795. Mensch unter Menschen. Schriften aus dem Karl-
Marx-Haus Trier, Heft 11, 1974; Alfred Körner, Der österreichische Jakobiner Franz Hebenstreit
von Streitenfeld. In: Jahrbuch des Instituts für deutsche Geschichte III (1974), Hrsg. Walter Grab,
Universität Tel-Aviv.

178 Heinrich Scheel, Südd. Jakobiner, S. 462.

179 Polit. Correspondenz III, S. 188. Uber Mechel: Lukas Heinrich Wüthrich, Christian von Mechel, Basel
und Stuttgart 1956.

180 „Man hat bereits wirklich die Entdeckung gemacht, daß von Basel aus ganze Fuhren mit revolutionären
Schriften nach Schwaben abgeschickt und durch die geheimen Klubs unter der Hand und
öffentlich verbreitet und angepriesen werden. (Bericht 17. 9. 1798).

181 Entwurf als Anlage der Relationes der churf. Gesandtschaft bei dem Rastatter Friedens Congresse
1799 Bd. VI, Blatt 59/60, Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Rastatt, den 13. März 1799 (Sächsisches
Landeshauptarchiv Dresden). — Ein Exemplar befindet sich im Bestand der Dffentl. Bibliothek
der Universität Basel. — Entwurf abgedruckt bei Heinrich Scheel, Jakobinische Flugschriften aus dem
deutschen Süden Ende des 18. Jahrhunderts, Berlin 1965, S. 130—182. — Schmitthenner, S. 146: „Aus
allen Tälern der Schweiz und über die Baseler Brücke quoll eine Flut aufrührerischer Schriften unter das
Volk. Besonders die ,Schrift von der Staats Veränderung in Deutschland' in republikanischem Sinne
fand großes Interesse. Kaum ein Jahrzehnt der Leibeigenschaft entwachsen, ward ein großer Teil des
Volks durch solche revolutionäre Ideen in einen taumelnden Rausch versetzt."

182 Polit. Correspondenz III, S. 181.

183 Heinrich Scheel, Süddeutsche Jakobiner, S. 487—495. Dazu Axel Kuhn, Der schwierige Weg zu den
deutschen demokratischen Traditionen. In: neue politische Literatur 4/1973, S. 434 ff.

184 Heinrich Scheel, Südd. Jakobiner, S. 187.

185 Polit. Correspondenz III, S. 184.

186 Sächsisches Landeshauptarchiv Dresden, Anm. 181.

187 Heinrich Scheel, Südd. Jakobiner, S. 486.

188 Polit. Correspondenz III, S. 387.

189 Weder die Dffentl. Bibliothek der Universität Basel (frdl. Mitt. vom 4. 9. 1974 von Dr. Max Burck-
hardt, Konservator der Handschriften) noch das Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt (frdl. Mitt.
von Archivar Dr. Wackernagel v. 10. 9. 1974) besitzen den handschriftlichen Entwurf. — Es gibt einen
Hinweis, der gegen die Verfasserschaft von Karl Fahrländer spricht. Der Verfassungsentwurf sieht
vor, daß die Gemeindelehrer zugleich Feldmesser und Waldförster der Gemeinde sind, während eine
solche Verbindung in der Verfassung Karl Fahrländers für den Kanton Fricktal nicht vorgesehen ist.
Die Brüder Fahrländer wollten im Fricktal Pestalozzis Methode einführen, und der Schulmeister
sollte offenbar nur für den Aderlass, aber nicht als Förster ausgebildet werden (Karl Fahrländer am
21. Dezember 1802 an Talleyrand).

190 Polit. Correspondenz III, S. 189. Roth konnte sich eine Zeichnung verschaffen.

191 Heinrich Scheel, Südd. Jakobiner, S. 514.

192 Ebenda, S. 518.

193 Karl Henking, Johannes von Müller 1752—1809, Bd. II, Stuttgart und Berlin 1928, S. 439.

194 GLA 79/1382.

195 Helvet. Archiv, Bd. 798. Müller fahrt fort: „Es muß das regenerierte Schwaben dem Fanatismus
der schweizerischen Aristokraten und Pfaffengesindels die Möglichkeit einer äußeren Hilfe für ihre
phantastischen Hoffnungen zu erhalten, dadurch entziehen — muß Ihr angefangenes Werk schnell
vollenden helfen. Es ist wichtig — weil dadurch der mächtigen fränkischen Republik ein Dienst geschieht
, wenn von dieser Seite es dem Kaiser unmöglich gemacht wird, Frankreich zu bekriegen."

196 Zit. bei Alfred Rufer, Das Projekt für eine bis zum Main reichende helvetische Republik aus dem
Jahr 1799. In: Politische Rundschau Heft 9/10, Sept./Okt. 1946 (Stapfer an Fellenberg, Paris, 6. Flo-
real VI — 25. April 1798). Nach frdl. Mitt. vom 24. Juli 1974 der Bürgerbibliothek Bern (Dr. H.
Haebcrli), die den Nachlaß Philipp Emanuel v. Fellenbergs verwahrt, ist der Brief weder bei ihr noch

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