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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0275
bei den Nachkommen Fellenbergs vorhanden; er findet sich auch nicht in den Nachlaßpapieren von
Joh. Rud. Steck.

197 Haller an Außenminister Begos in Luzern vom 12. Frimaire VII. Helvetisches Archiv, Bd. 3363,
S. 165 ff.

198 Heinrich Scheel, Süddeutsche Jakobiner, S. 477.

199 Pol. Correspondenz III, S. 177 f.

200 Polit. Correspondenz VI, S. 141—145.

201 Veröffentlicht bei Alfred Rufer, Das Projekt.

202 Walter Garb (Hrsg.), Die Französische Revolution. Eine Dokumentation, München 1973, S. 127.

203 Die Verfassungsurkunde sieht die allgemeine Schulpflicht vor; die ärmeren Kinder erhalten die
Schulbücher einmal unentgeltlich.

204 Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HSA Stuttgart) A 11 Bü 47 Bl. 237.

205 Das GLA konnte lt. Mitt. vom 19. 1. 1976 in der Abt. 137 (Emmendingen-Amt) keinen Hinweis
auf die Anwesenheit badischer Truppen finden.

206 HSA Stuttgart A 11 Bü 47. — Der Brief Cottas war nicht so harmlos, wie Fetzer das selbst darstellt!
(Dr. Johann Jacob Fetzer, Meine Lebensumstände, bearb. von Paul Schwarz Reutlingen (1968),
S. 43 f.) — H. H. u. St. Archiv Wien, Obere Registratur; Cotta an Fetzer vom 18. Februar 1799.

207 Heinrich Scheel, Südd. Jakobiner, S. 560 ff.

208 Mit der Verhaftung von Baz verlor die demokratische Bewegung in Württemberg einen führenden
Kopf. Aus Wien berichteten zwei Beamte aus Göppingen, die Baz begleiteten, am 10. März: Baz habe
beim Reden Über sein Schicksal „seine bösrevolutionäre Denkungsart deutlich an den Tag gelegt.
Eine besondere Vorliebe für das System der Franzosen, und ein unversöhnlicher Haß wider des Herrn
Herzogs Durchlaucht verrät sich aus allen seinen Reden".

209 Eigene Schreibweise Jägerschmids (ohne t).

210 Speckle, 31. Januar 1800.

211 GLA vom 19.1.76 (Leitender Staatsarchivdirektor Dr. Zier); „Das Aktenheft GLA 74/9476: Aufstand
einiger badischen Gemeinden und Untertanen gegen ihre Obrigkeit' (1789—1800) enthält eine
Lücke vom 2. 7. 1792 bis zum 6. 8. 1800; von den Hofgerichtsprotokollen ist nur ein Band von 1790
(GLA 61/3981) erhalten."

212 GLA 74/6291. Bericht Roth vom 16. Febr. 1800.

213 Proklamation der Konsuln über die Beendigung der Revolution vom 15. Dezember 1799. In: Walter
Grab, Die Französische Revolution, S. 300 f.

214 GLA 74/6291. Bericht Roth vom 17. März 1800.

215 Möglicherweise konnte Herold aufgrund einer Intervention des Markgrafen bei Moreau doch noch
festgenommen werden, denn im Juni 1802 ist in den Akten vom „ausgetretenen Ruhestörer Herold*
die Rede. Als man Ende November 1804 seinen Aufenthaltsort in der Schweiz ausfindig machte, verzichtete
die badische Regierung auf eine Auslieferung.

216 GLA 74/5001.

217 Felix Burckhardt, Die schweizerische Emigration 1798—1801, Basel 1908, S. 131 u. 464 Anm. 223.
Anton Senti schreibt zwar: „Wie sein Bruder Karl wandte sich Sebastian Fahrländer beim Ausbruch
der Französischen Revolution der Politik zu", doch fehlen hierfür Belege (Biographisches Lexikon des
Kantons Aargau 1803—1957, Aarau 1958, S. 185).

218 Helvetik Bd. 641, S. 309; Direktorium an Billeter, 29. Juli 1799.

219 Staatsarchiv Basel, Politisches Z 1.

220 Felix Burckhardt, 130.

221 Philipp Albert Stapfer 1766—1840. In: Lebensbilder aus dem Aargau 1803—1953. 150 Jahre Kanton
Aargau. Aarau 1953, S. 36. — Es ist interessant, daß sich im Nachlaß von Sebastian Fahrländer
(Privatbesitz) eine Pergamenturkunde befindet, ausgestellt vom Pfalzgrafen Georg Cöper, in welcher
er Johann Jakob Stapfer zum kaiserlichen Notar ernennt. Ausgestellt in Bückeburg am 19. Juli 1698.

222 Im Leben von Bronner (dazu: Hans Radspieler, Franx Xaver Bronner, Leben und Werk 1794 bis
1850. Ein Beitrag zur Geschichte der Helvetik und des Kantons Aargau. In: Argovia, Jahresschrift
der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, Band 77/78, Aarau 1967) und Karl Fahrländer
finden sich erstaunliche Parallelen: beide sind 1758 geboren, beide waren Benediktiner, beide entflohen
dem Kloster, beide versuchen es als konstitutionelle Geistliche im Elsaß, beide stehen auf einer
Liste der württ. Untersuchungskommission von 1800, beide treten in den helvetischen Staatsdienst
und sind bis 1803 darin tätig! Doch konnte auch Dr. Radspieler (frdl. Mitt. vom 26.7.1974) keine
nähere Bekanntschaft oder Zusammenarbeit feststellen. — Fahrländer hat auch zweifellos Pestalozzi
näher gekannt, denn Karl F. suchte seine Lehrmethode zu verbreiten, doch auch hier konnte Dr.
Emanuel Dejung, Redaktor der Gesamtausgabe Pestalozzis, keine Beziehung nachweisen (frdl. Miit.

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