Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
58. Jahresband: Die Klöster der Ortenau.1978
Seite: 286
(PDF, 129 MB)
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14 Mose, Moosbeuren (?)

15 Griesinga, Untergriesingen

16 Ehinga, Ehingen

17 Perchach, Berkach

18 Alamuntinga, Allmendingen

19 Niuuericheshusa, Neuershausen

20 Tuntelinga, Dinglingen

1154 (Kartensymbol: ▲)

1 in Stadelhouen, Stollhofen

2 in Ulmene, Ulm

2a Shertesheim, Scherzheim

3 in Uintbvohc, Vimbuch

4 in Sunnenesheim, Sinzheim

5 in Dundelingen, Dinglingen

6 in Dozenheim, Dossenheim, Kt. Truchtersheim

7 in Dancratesheim, Dangolsheim, Kr. Molsheim

8 in Suinderatesheim, Schwindratzheim, Kt. Hochfelden
8a in Mummenheim, Mommenheim, Kt. Brumath

9 in Stuzzesheim, Stützheim, Kt. Truchtersheim

10 in Cuzilinesheim, Küttolsheim, Kt. Truchtersheim

11 in Dunzenheim, Dunzenheim, Kt. Hochfelden

12 in Drvosenheim, Drusenheim, Kr. Hagenau

Küttolsheim mit Weinbergen, Äckern und Mühlen, den Hof in Dunzenheim
mit Zubehör und den Herrenhof in Drusenheim mit der Kirche34.
Während diese Urkunde Bischof Burchards noch im Original vorliegt, ist
das Exemplar Bischof Gunthers von Speyer nur im Kopialbuch 1315
vorhanden und weist einige kleine Zusätze auf: Bei Vimbuch wird
außerdem eine Kapelle genannt, bei Dossenheim Weinberge, Äcker,
Kirche mit Kapellen, bei Schwindratzheim Kirche mit einer Kapelle in
Mummenheim. Als Grund für die Ausstellung gibt die Urkunde Bischof
Burchards an, daß die meisten Privilegien des Klosters wegen ihres
Alters und durch Brand zugrundegegangen seien. Kein Wunder, daß Abt
Conrad gemäß Hirsauer Tradition bei Absicherung des Klosterbesitzes
die älteren Besitztitel der Abtei im Archiv durchforscht hat und dabei
auch auf das abhandengekommene Gut Altheim stieß und damit, wie
schon erwähnt, eine Anniversarstiftung für die Gründerin Hirminsind
verband.

34 GLA C 33; 67/1315, 45-47.

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