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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
62. Jahresband.1982
Seite: 299
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1982/0301
90 Susanne Miller, Burgfrieden und Klassenkampf. Die deutsche Sozialdemokratie im Ersten Weltkrieg. Düsseldorf
1974, S. 66f.

91 Frankfurter Zeitung Nr. 261, Drittes Morgenblatt, 20. 9. 1914.

92 Nettl, S. 583f.

93 IISG, Nachlaß Kautsky D XI 108.

94 Clara Zetkin, Der Weg nach Moskau, 1920.S. 7.

95 Haselier, Adolf Geck, S. 408.

96 IISG, Nachlaß Kautsky, D XI 110.

97 Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Band 1. Juli 1914 — Oktober
1917. Berlin 1958, S. 169. Vgl. dazu auch Susanne Miller, S. 104ff.

98 StAO — Nachlaß Adolf Geck.

99 Wilhelm Kolb, Die Sozialdemokratie am Scheidewege. Ein Beitrag zum Thema: Neuorientierung der deutschen
Politik. Karlsruhe (1915), S. 61f.

100 Die neue Zeit, 33. Jg., 2. Bd. Nr. 23 v. 3. 9. 1915.

101 IISG, Nachlaß Kautsky, D XI 109, 15. 8. 1915.

102 Offenburger Tageblatt, 28. 3. 1917 — Meldung vom 26. 3.

103 Haselier, Inventar 948 (Bock, Gotha, an Adolf Geck, 7. 4. 1917). Lt. Prot, des Parteitags in Gotha (Berlin
1921), S. 71, wurde Geck für die Kontrollkommission nicht vorgeschlagen.

104 Volkswacht, 26. 4. 1917.

105 Die SPD in Baden-Württemberg und ihre Geschichte. Hrsg. von Jörg Schadt und Wolfgang Schmierer,
Stuttgart 1979, S. 135.

106 Haselier, Adolf Geck, S. 412.

107 OZ, 15. 5. 1917.

108 StAO, Nachlaß Adolf Geck, 14. 5. 1917. Geck beantragte beim Präsidenten der 2. Kammer die Einräumung
von Kommissionssitzen, aber die Mehrheitssozialdemokraten wollten ihm dies nicht auf ihre Kosten
zubilligen: „wenn Geck in den Kommissionen vertreten sein wolle, möge er sich der konservativen Fraktion
anschließen, diese würde froh sein an ihm" (Unabhängiger Sozialdemokratischer Zeitungsdienst, Berlin,
29. 1. 1918). Geck wurde schließlich bei der Budgetkommission als beratendes Mitglied zugelassen.

109 Volkswacht, 24. 10. 1917.

110 OZ, 9. 6. 1917.

111 OZ, 3. 8. 1917.

112 Peter Graf Kielmansegg, Deutschland und der Erste Weltkrieg, Frankfurt am Main 1968, S. 658.

113 Regiert der Kaiser?, S. 407.

114 Kielmansegg, S. 668.

115 Haselier, Adolf Geck, S. 391.

116 Rosa Luxemburg, J'etais, S. 393.

117 Marie Geck, Zum Gedächtnis Rosa Luxemburg's.

118 Rosa Luxemburg, Briefe an Freunde, nach dem von Luise Kautsky fertiggestellten Manuskript herausgegeben
von Benedikt Kautsky, Hamburg 1950.

119 Wilhelm Engelbert Oeftering, Der Umsturz 1918 in Baden. Konstanz 1920, S. 77f.

120 Hermann Ludwig Lamm, Bademeister, wurde am 15. 8. 1891 als Sohn des August Lamm, Zugmeister, und
seiner Frau Bertha,geb. Grüninger geboren. Adolf Geck veröffentlichte im „Alten" vom 15. 12. 1918 einen
Bericht von Lamm Uber die revolutionären Ereignisse in Kiel, den er allerdings schon vier Wochen zuvor erhalten
hatte. Lamm teilte ihm am 25. 11. mit, daß er seit einigen Tagen dem 53er-Ausschuß des Reichsmarinerats
angehöre. In der Schrift „Revolution der deutschen Marine", Immendingen/Baden 1919 (200 Seiten
), legte er seine Erlebnisse während der Revolutionszeit nieder (GLA 69 N 1—1496).

121 Walter Caroli — Robert Stimpel, Geschichte der Lahrer SPD. Ein Beitrag zur politischen Entwicklung in
der Stadt Lahr, 1979, S. 118. Der Vorsitzende des SR, August Heinz, gab 1919 im Eigenverlag die kleine
Schrift „Die Revolution in Lahr" heraus.

122 Heinrich Brüning, Memoiren 1918—1934, Stuttgart 1970, S. 31.

123 John Gustav Weiß, Lebenserinnerungen eines badischen Kommunalpolitikers, hrsg. u. bearbeitet von Jörg
Schadt unter Mitarbeit von Hans Ewald Keßler, Stuttgart 1981, S. 157.

124 Am 29. 10. 1922 schrieb der „Alte": „Wie die Frau Reichstagsabgeordnete Clara Zetkin kürzlich im Reichstage
mitteilte, war es der hier wohlbekannte Schriftsteller Anton Fendrich, welcher den Reichskanzler Prinz
Max von Baden auf Herrn Eben aufmerksam machte, als er sich nach einer Persönlichkeit für den ersten
Präsidenten der Republik umgesehen hat."

125 Heinrich Köhler, Lebenserinnerungen des Politikers und Staatsmannes 1878—1949, hrsg. von Joseph
Becker, Stuttgart 1964, S. 80. Die Bildung von Wohlfahrtsausschüssen war keine badische Spezialität; solche
Ausschüsse wurden beispielsweise in Köln (10. 11.) und in Straßburg ins Leben gerufen (Georges Foes-
sel, Strasbourg sous le drapeau rouge — La Revolution de novembre 1918. In: Saisons d'AIsace. In seinem

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