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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
62. Jahresband.1982
Seite: 300
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Aufsatz (Sonderdruck o.D. S. 485) geht Foessel auch auf den Vorfall am 9. 11. 18 in Kehl ein, wo der
Bruckenkommandant Hauptmann Schmidt den im Zug befindlichen Matrosen befahl, die Rheinbrücke zu
Fuß zu passieren. Ein elsässischer Matrose bestieg die Lokomotive, um die Weiterfahrt zu erzwingen. Darauf
eröffnete Schmidt mit seinem MG das Feuer, dem der Matrose zum Opfer Fiel.

126 Joseph Schofer, S. 68.

127 Gerhard Kaller, Die Revolution des Jahres 1918 in Baden und die Tätigkeit des Arbeiter- und Soldatenrats
in Karlsruhe. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 114 (1966), S. 332.

128 Haselier, Adolf Geck, S. 398ff.

129 Joseph Schofer, S. 69. Jürgen Thiel, Die Großblockpolitik der Nationalliberalen Partei Badens
1905—1914, S. 58f.

130 Schweizer (Kiel) warf der Parteileitung auf dem ao. Parteitag der USP v. 2.—6. 3. 1919 in Berlin vor, daß
sie nicht nur die USP in Kiel, sondern auch einen Teil der Arbeiterschaft links und rechts von ihr im Stich
gelassen habe (Protokoll, S. 177).

131 Dem pflichtet auch seine Tochter Rohtraud Weckerle-Geck bei: „Es stimmt, daß A.G. keinen ,Führer'-
Anspruch oder Ministerehrgeiz hatte" (Freundl. Mitt. v. 25. 11. 1981).

132 Haselier, Adolf Geck, S. 361.

133 Auf der Mitgliedskarte (StAO — Nachlaß A. Geck) wird die Beitragszahlung für Sept.-Okt. 1894 bescheinigt
. Marie Geck ließ sich in Achern am 8. 4. 1895 aufnehmen (Haselier, Inventar 232).

134 Briefwechsel im StAO — Nachlaß A. Geck.

135 StAO, Arbeiter- und Soldatenrat.

136 Schwarzwälder Volksstimme, 14. 11. 1918; J.S. Drabkin, Die Novemberrevolution 1918 in Deutschland,
Berlin 1968, S. 224f.

137 StAO 5/6326.

138 OZ, 14. 11. 1918.

139 Arbeiter-, Soldaten- und Volksräte in Baden 1918/19, bearbeitet von Peter Brandt und Reinhard Rürup,
Düsseldorf 1980, S. 17.

140 Ulrich Kluge, Soldatenräte und Revolution, Göttingen 1975, S. 216.

141 Bericht des Soldatenrats Offenburg vom 22. 12. 1918, Anlage IV. (Arbeiter-, Soldaten- und Volksräte in
Baden, S. 226).

142 Sitzungsbericht im Offenburger Tageblatt v. 28. 11. 1918. — StAO: Prot. Nr. 774/787 v. 26. u. 27. 11.
1918.

143 StAO 5/6326/6329.

144 Schwarzwälder Volksstimme, 5. u. 9. 12. 1918; Kluge, S. 226.

145 Schiffer, Deutschlands Finanzlage nach dem Kriege, Rede, gehalten in der Deutschen Nationalversammlung
am 15. 2. 1919, Berlin 1919, S. 13.

146 Suso Gärtner, Der Bühler Arbeiter- und Soldatenrat. In: Die Ottenau 60 (1980), S. 212.

147 OZ, 3. 12. 1918 (Disch, Chronik der Stadt Zell a.H., S. 417. Freundl. Hinweis von Thomas Kopp, 8. 6.
79).

148 Mitteilungsblatt für die Arbeiter-, Bauern- und Volksräte Badens, Karlsruhe, 2. 1. 1919, S. 21.

149 A.-S. und Volksräte in Baden, S. 291 ff.: Verfassungsentwurf der Siebener-Kommission der badischen Soldatenräte
, Januar 1919.

150 Mitteilungsblatt für die Arbeiter-, Bauern- und Volksräte Badens, 16. 1. 1919, S. 26f.

151 StAO — Nachlaß A. Geck.

152 Georg Kirschner an Rohtraud Weckerle-Geck, 28. 7. 1962 (StAO Nachlaß A. Geck).

153 Heinz Amberger (Hrsg.), Burschenschafter-Handbuch, 2. Aufl. 1953, S. 40.

154 Kirschner, 28. 7. 62 an Rohtraud Weckerle-Geck.

155 Freundl. Mitt. von Prof. Dr. Ernst Engelberg, Berlin, 14. 11. 1981. Else Eisner (1887—1940) versteckte sich
nach Ausbruch des 2. Weltkrieges in einem Nonnenkloster in Döle im frz. Jura: „Als die Gestapo dort nach
dt. Emigranten suchte, erhängte sie sich" (August Bebels Briefwechsel mit Karl Kautsky, S. 200).

156 Heymann wurde 1933 verhaftet und als Kommunist zu 4 Jahren Zuchthaus verurteilt (Haselier, Adolf
Geck, S. 425); seine Frau Erika wurde nach der Übersiedelung nach Amsterdam bei der Besetzung durch
dt. Truppen 1940 in ein Konzentrationslager in Holland gebracht, Heymann in das KZ Auschwitz verlegt,
wo er 1945 befreit wurde.

157 Sozialdemokratische Partei (U.S.P.) Baden. Druckschriften-Ausgabe Nr. 1 Berichterstattung über die Verhandlungen
der Landeskonferenz der U.S.P. Badens vom 15. und 16. Februar 1919 zu Karlsruhe.

158 August Bebels Briefwechsel mit Karl Kautsky, S. 268f. Ein ähnliches Urteil fällte Hallgarten (2. Bd., S. 69)
allerdings auch für Reichstagskommissionen: „Für das Studium der Verhandlungen der Budgetkommissionen
benützt man am besten die Presse, da die Protokolle in der Regel nichts taugen."

159 Krieg, Revolution, Republik. Die Jahre 1918 bis 1920 in Baden und Württemberg. Eine Dokumentation.
Bearb. von Günter Cordes, hrsg. vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1978, S. 155.

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