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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1984/0485
bekannten Herrn so verärgert haben muß, daß er mit seinem Kriegsvolk im
Jahre 1534 vor der Schenkenburg erschien, sie einnehmen und ein für allemal
zerstören ließ.

Literatur:

Chr. Bühler: Die Herrschaft Geroldseck. Studien zu ihrer Entstehung, ihrer Zusammensetzung
und zur Familiengeschichte der Geroldsecker im Mittelalter (Veröffentlichungen der Kommission
für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, 96. Band), Stuttgart 1981;
H. Fautz: Die Schenkenburg, in: Ortenau 50/1970, S. 236—255.

Anmerkungen:

1 Vgl. zur Beschreibung der Burg: H. Fautz, a.a.O., S. 237.

2 Freundliche Mitteilung von Herrn Dr. Gerhard Wein, Kreisarchivar Freudenstadt.

3 Vgl. K. Hammel, Lützelhardt, in: Ortenau 21/1934, S. 511—526, hier S. 519. — Vgl. auch:
H. Graf Waldburg-Wolfegg, Vom Nordreich der Hohenstaufen. München und Zürich 1961,
S. 50.

4 FUB 1, Nr. 411.

5 F.J. Mone, Quellensammlung zur badischen Landesgeschichte Bd. 4. 1867, S. 75. —
GLA Karlsruhe 24/55.

6 FUB 1, Nr. 439. — Ebda., Nr. 440 („Her. pincerna de Celle"). — Freiburger Urkundenbuch
Bd. 1, S. 124f.

7 GLA Karlsruhe 24/55.

8 Vgl. dazu: H. Büttner, Egino von Urach-Freiburg, der Erbe der Zähringer, Ahnherr des
Hauses Fürstenberg (Veröffentlichungen aus dem Fürstlich Fürstenbergischen Archiv Heft 6).
Donaueschingen 1939.

9 FUB 1, Nr. 379.

10 Vgl. den Beitrag „Wittichenstein" in diesem Band.

11 Freiburger Urkundenbuch Bd. 1, S. 24f.

12 FUB 5, Nr. 290.

13 Vgl. die entsprechenden Beiträge in diesem Band.

14 Vgl. den Beitrag „Schlößle (bei Schenkenzell)" in diesem Band.

15 FUB 1, Nr. 634. — Vgl. auch: K.J. Glatz, Geschichte des Klosters Alpirsbach. Straßburg
1877, R 55b (z.J. 1303) und R 58 (z.J. 1304).

16 WUB 11, S. 143.

17 FUB 5, Nr. 338.

18 FDA 1/1865, S. 40.

19 WUB 8, S. 52.

20 FUB 1, Nr. 628.

21 FUB 2, Nr. 13; ebda., Nr. 592.

22 FUB 2, Nr. 493; ebda., Nr. 506.

23 Wie Anm. 16.

24 FUB 1, Nr. 657.

25 Vgl. K. Schreiner, Sozial- und standesgeschichtliche Untersuchungen zu den Benediktinerkonventen
im östlichen Schwarzwald (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche
Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, 31. Band). Stuttgart 1964, S. 256ff.

26 Wie Anm. 10.

27 Freiburger Urkundenbuch Bd. 2, S. 234f.

28 FUB 5, Nr. 290 und 290/1. — Vgl. dazu: Chr. Bühler, a.a.O., S. 71f.

29 Wie Anm. 10.

30 Vgl. dazu die älteren Arbeiten von H. Fautz, Schiltach und Schenkenzell in der Gaugrafschaft
Sulz, in: Ortenau 33/1953, S. 67—72; ders., Geroldsecker Land im oberen Kinzigtal, in:
Geroldsecker Land 9/1966/67, S. 71—79. — Vgl. auch Chr. Bühler, a.a.O., S. 138, der
Schenkenzell von den Grafen von Sulz über die Tiersberger an Hohengeroldseck gedeihen
läßt. Dagegen sprechen die eindeutigen Beziehungen der Schenken zu den Grafen von Freiburg.

31 Leben der seligen Luitgart, der Stifterin von Wittichen, von dem Pfarrer Bertholt von Bombach
. Von 1291 bis 1348, in: F.J. Mone, Quellensammlung zur badischen Landesgeschichte
Bd. 3, 1863. S. 438—468, hier S. 451f.

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