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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0146
2 Stadtbibliothek Colmar, S P61: Fasciculus anagrammatum Hanoicorum aliorumque praeci-
puorum partim nunquam partimante [sie!] hac seorsunque editorum ä Quirino Moscherosch
Pastore Hanoico Augustae vindelic. Formis et sumptibus Jacobi Koppmaierie CI I C LXIX.
Die Ausgabe ist nicht identisch mit den Texten, die in: Hanauische Lob- Lied- Lust- Lehr- und
Leidgedichte. Straßburg 1668 unter dem Teiltitel .Fasciculus Anagrammatum Hanovicorum'
aufgenommen sind. Dieser Band in der Bibliotheca Bipontina Zweibrücken L 1245.— s.
H.-R. Fluck, Ergezlichkeit in der Kunst. 1975, S. 25.

3 Ebd. S. 5

4 Ebd. S. 43

5 Die Literatur zum rechtsrheinischen Teil der Grafschaft Hanau-Lichtenberg im 17. Jahrhundert
: Joseph Schaible, Geschichte des badischen Hanauerlandes. Karlsruhe 1855; Johannes
Beinert, Geschichte des badischen Hanauerlandes unter Berücksichtigung Kehls. Kehl 1909;
Karl Siebert, Die Grafen von Hanau-Lichtenberg und das Hanauerland. In: Badische Heimat
(1918/19) S. 91—112; Manfred Krebs, Politische und kirchliche Geschichte der Ortenau. In:
Die Ortenau 40/1960, S. 133—246. Am ergiebigsten für unseren Zeitraum ist die verdienstvolle
Darstellung vom Ludwig Lauppe, Die hanauische Residenz Bischofsheim, in: Die Ortenau
44/1964, S. 133—154

6 Zur Familie Hüffel auf Neu-Windeck: J. Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch
II. Heidelberg 1905, S. 145—149; Alfred Leitz, Geschichte der Gemeinden Freisten und
Neufreistett bis zum Übergang an das Großherzogtum Baden. Kehl 1890, S. 119—120, S. 123.
Die Verstorbene ist übrigens die Schwiegermutter jenes Freiherrn Kraft von Crailsheim
(1631—1705), dem Grimmelshausen seine politische Schrift ,Ratio Status', Nürnberg 1670,
widmete. Die in jüngster Zeit mehrfach erörterten Beziehungen zwischen Quirin Moscherosch
und Grimmelshausen beruhten also nicht nur auf ihrer räumlichen Nachbarschaft, auf ihren
geschäftlichen Verbindungen zum gleichen Verleger (Felsecker in Nürnberg); auch die Kreise
ihrer Gönner im Adel der Ortenau berührten sich.

7 Zum Kirchenwesen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg steht jetzt die materialreiche Straßburger
Dissertation von Gerard Schildberg, Le Pastorat du comte de Hanau-Lichtenberg. Straßburg
1979/1980, zur Verfügung. Ihr zweiter Band enthält detaillierte Personalbogen von allen
Geistlichen des Territoriums. Dieser Darstellung und Heinrich Neu, Pfarrerbuch der evangelischen
Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart. Lahr 1939, sind die Daten über
die im folgenden genannten Pfarrer entnommen.

8 Die bislang nicht bekannte Trauerschrift fand ich in der Württembergischen Landesbibliothek
Stuttgart, Leichenpredigten Nr. 7823: Bilde deß Himmlischen Wandels . . . Frauen Sophia
Sybilla Hüffelin.

9 Man vergleiche Anm. 7. G. Schildberg, Bd. I, S. 133

10 Vgl. Anmerkung 8, S. 58

11 Eine Anspielung auf die Rizinus-, nach anderer Version Kürbisstaude in Jona 4, 6

12 Der Witwer Hüffel, der mit dem zweiten Vornamen Jakob heißt, wird hier an das Weib
Jakobs (1. Mose 29) erinnert.

13 Das Leichenbegängnis fand im September des Jahres 1671 statt.

14 Vgl.Anmerkung 8, S. 62

15 In der Bibliotheque municipale von Straßburg unter der Signatur AST 457

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