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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
66. Jahresband.1986
Seite: 273
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setzte er sich auch für die an Bedeutung zunehmende Stallfütterung ein. Dem stand entgegen,
daß sich mehrere Gemeinden noch Viehweiden hielten. Einen wesentlichen Fortschritt versprach
er sich von der Urbarmachung von ca. 300 Morgen Allmendsweide auf bestem Boden
des Stabes Goldscheuer

30 Josef Schäfer, Volkstum aus der Riedgemeinde Marlen. In: Mein Heimatland, März/April
1928, S. 81

31 Josef Schäfer, Zur Geschichte des Gemeindegutes in der Riedgemeinde Goldscheuer. In:
Mein Heimatland, Heft 3/1941, S. 339

32 Dazu: Manfred Krebs, der ungeteilte Pfandsitz der Landvogtei Ortenau. In: Die Ortenau 24
(1937), S. 82 ff. Krebs datiert den „endgültigen Übergang der gesamten Landvogtei an das
Haus Habsburg" vom Jahre 1521. Der am 28. Juni 1519 zum deutschen König gewählte Karl V.
(1519—1556) hatte in jenem Jahr Luther nach Worms geladen, wo der Reichstag tagte. In
Worms einigte sich Karl mit seinem jüngeren Bruder Ferdinand über die österreichischen
Erblande. In dem Wormser Teilungsvertrag von 1521 erhielt Ferdinand die „niederösterreichischen
" Herzogtümer und nach weiteren Abrundungen schließlich in den Verträgen von
Brüssel (1522) noch die Vorlande (Rolf Bauer, Österreich. Ein Jahrtausend Geschichte im
Herzen Europas, TB 1980, S. 118)

33 Hans-Martin Pillin, Die rechtsrheinischen Herrschaftsgebiete des Hochstifts Straßburg im
Spätmittelalter. Diss. Freiburg 1966, S. 3. Schäfer führt für die Einlösungen durch Ferdinand
irrtümlich die Jahre 1558 und 1559 an (Ortenau 1958, S. 146; Klemm-Schäfer, a.a.O., S. 17)

34 Otto Kähni, Die Landvogtei Ortenau. In: Vorderösterreich. Eine geschichtliche Landeskunde,
Bd. 2, Freiburg 1959, S. 464

35 Abbildung in Klemm-Schäfer, a.a.O., S. 68. Der Grenzstein zeigt den doppelköpfigen
Reichsadler mit Reichsapfel und Reichsschwert. Der Adler führt als Bruststück den rot-weißroten
Bindenschild, der die Verbindung von „Habsburg" und „Reich" verdeutlichen soll
(Rolf Bauer, a.a.O., S. 475)

36 Wappenbuch des Landkreises Kehl, 1961, S. 70: Dreibänniger Grenzstein (GLA)

37 Hist.-stat.-topogr. Lexikon, Großherzogtum Baden, 1813/16. Zitiert im DaO v. 7. 8. 1910

38 DaO, 16. 10. 1910

39 Klemm-Schäfer, a.a.O., S. 72. Nach frdl. Mitt. des Generallandesarchivs v. 21. 4. 1986 konnte
in der Abt. 229 Spezialakten Goldscheuer nichts über Überschwemmungen oder Rheinbaumaßnahmen
in jener Zeit fertiggestellt werden; Schäfer gab dazu keinerlei Fundstellen an

40 Klemm-Schäfer, a.a.O., S. 164. — Amtszeiten der Bürgermeister und Pfarrer: S. 170

41 Dieter Kauß, a.a.O., S. 248

42 Stock-Urbarium 1727, Beilagen, Nr. 4 (Copia)

43 Gerhard Wunder, Der abgegangene Hof Niederweiler zwischen Kehl und Eckartsweier. Sonderdruck
aus „Alemannisches Jahrbuch 1964/65, Freiburg 1966, S. 198

44 Hanna Kappus-Musolw, Hundert Jahre Wiederaufbau der Gemeinde Altenheim
(1715—1815). In: Die Ortenau 42 (1962), S. 65 f.

45 Rolf Gustav Haebler, Badische Geschichte, 1951, S. 78

46 Otto Stemmler, Geschichte der altbadischen Gemeinden Neusatz mit Waldmatt. In: Bühler
Blaue Hefte Nr. 21/22 1971, S. 46

47 Oskar Kohler, Friesenheim. Eine Ortsgeschichte in Einzelbildern, Bühl/Baden, 1973, S. 42

48 In: Mein Heimatland, März/April 1928, S. 83

49 Adolf Wolfhard, Ein Kulturbild aus dem Hanauer Land um 1750. In: Die Ortenau 1. u. 2
(1910/11), S. 92

50 DaO, 20. 8. 1911

51 Johannes Werner, Baden, Böhmen und der Orient. Barocke Geographie im Schloß Favorite.
In: Die Ortenau 57 (1977), S. 263

52 Wilhelm Filchner, Tschung-Kue, Das Reich der Mitte, Berlin 1925, S. 289 f.

53 Dazu: Otto Kähni, Verbrechen und Strafen des 17. Jahrhunderts in der Reichsstadt Offenburg
. In: Die Ortenau 31 (1951), S. 76; Augustin Kast, Die Gengenbacher Scharfrichterverordnungen
von 1775. In: Die Ortenau 29 (1949), S. 23. Daß man auch weniger drakonisch

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