http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0129
Rein, Erläuterungen zur Geologisch-petrographischen Übersichtskarte des Südschwarzwaldes
, 1958, 106). Die Grube könnte aber auch nach einem PN benannt sein
81 Freiburg im Breisgau. Stadtkreis und Landkreis. Band II, 2. Halbband, 1974, 639
82 Bürgermeisteramt Endingen am Kaiserstuhl (Warter), 19. 2. 87
83 Die Ortenau 15 (1928), 15
84 F. Kauffmann, Hünen. In: Zeitschrift für deutsche Philologie, 40. Bd., 1908, 281
85 Badische Heimat, Heft 4, 1970, 494. Der „Hunnengraben" könnte sich aber auch auf einen
Rheinübergang der Hunnen bzw. eines Verbündeten beziehen, der bei Kaiseraugst tatsächlich
erfolgte
86 Freiburg im Breisgau, Band I, 2. Halbband, 1965, 1071
87 Grundbuchamt Wyhl (Krämer, Ratschreiberin), 14. 8. 1987
88 Freiburg im Breisgau, Band II, 1. Halbband, 526
89 Vgl. dazu: Wolfgang Krämer, Alte Nachrichten über das Blieskasteler Hochgericht. In: Zs.
f. saarländische Heimatkunde, Heft 3-4, 1952, 154
90 Urkundenbuch der Stadt Straßburg (UB), VII, Nr. 1028
91 Alfred Stalf, Korrektion und Unterhaltung der Kinzig. In: Die Ortenau 19 (1932), Karte
„Lauf der Kinzig"
92 Nach Auskunft von Walter Fuchs, Auenheim, der die „Hundsmatt" als Anlegestelle einer
Fähre für unwahrscheinlich hält
93 Gerhard Schildberg — Walter Fuchs, Das Auenheimer Pfarrbüchlein, 1982, 40
94 Otto Rusch, Geschichte der Stadt Kehl, 52. Ders.: Die wirtschaftliche Entwicklung Kehls,
94
95 M.R. Buck, Oberdeutsches Flurnamenbuch, 1880, 285. - Das Haus „Zu der Wellen" in
der Grand-Rue Nr. 110 (Lange Straße) weist Fensterstürze auf, die von Wellengiebeln gekrönt
werden, „welche aus zwei wellenförmigen Simsen zu beiden Seiten des Schlußsteines
bestehen" (Recht, Klein, Foessel, Begegnung mit Straßburg, Kunstführer, 1977, 151). Der
Name des 1366 erstmals so genannten Hauses (Straßburger Gassen- und Häuser-Namen im
Mittelalter, 1888, 136) wird nach „Welle = Bund Reisig" gedeutet, wie auch das Historische
Wörterbuch der elsässischen Mundart (Charles Schmidt, 1901) den Hausnamen „zur
wellen" von dem Reisigbündel und nicht von der Wasserwoge herleitet (frdl. Information
von Georges Foessel, Stadtarchiv Straßburg), was ebenfalls denkbar wäre (mhd. (h)ünde,
unde = Flut, Welle; dazu Verbum: ünden, unden = fluten, wogen, Wellen schlagen
96 Charles Schmidt, Straßburger Gassen- und Häuser-Namen im Mittelalter, Straßburg, 1888,
107
97 Erwin Volckmann, Die deutsche Stadt im Spiegel alter Gassennamen, 1926, 199 f.
98 Urkundenbuch der Stadt Straßburg, I. Bd. 1879 (Urkunden und Stadtrechte bis zum Jahr
1266)
99 F. v. Apell, 50
100 Ludwig Knobloch, Das Territorium der Stadt Straßburg bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts,
Straßburg 1908, 42 ff.
101 Walther Zimmermann, Beiträge zur Familien- und Flurnamenkunde aus Friesenheim. In:
Die Ortenau 12 (1925), 161
102 Ernst Christmann, Flurnamen zwischen Rhein und Saar, 1965, 255. Auch den „Hundes-
perch" bei Waldfischbach, der in den von Andreas Neubauer herausgegebenen Regesten des
Klosters Hornbach erwähnt wird (Hundeswiese am Fuße des Hundesperch, 29. 5. 1279),
deutet Christmann im Zus. mit dem Tier (74). Zu den Wüstungen der Pfalz gehört auch der
Ort Hundsborn bei Waldfischbach (Pfälzischer Geschichtsatlas, 1935, 14)
103 Heinrich Dittmann, Rhein. Flurnamen, 118. Dem folgt auch Sievert, Geschichte der Stadt
Müllheim, 179: „Hundsruck 1453, von hügeliger Erhebung; anderswo kommen Saurucken
und Roßrucken vor"
104 Alfred Baur, Hier Frankenland! - Hie Alemannenland!. In: Die Ortenau 49 (1969), 347.
Neben dem Hundseck findet sich auch das Hundseckle in der Gemarkung Mühlenbach (Die
Stadt- und Landgemeinden des Kreises Wolfach, 1970), das mit 790 m zu den höchsten Erhebungen
zählt. Zu ihnen zählen auch das Landwasser-, Scheiben- und Büchereck
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