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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
68. Jahresband.1988
Seite: 130
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0130
105 M.R. Buck, 118. Ludwig Heizmann, Der Amtsbezirk Oberkirch in Vergangenheit und Gegenwart
, 1928, 92, 101, 135, 153. Den Hundskopf (Bad Peterstal) deutet Heizmann als
„Bergkopf des Hundo". Doch gibt es in den Gebirgen auch einen Hahnen-, Ochsen-, Reh-,
Raben-. Schweins-, Hühner-, Eberskopf usw.

106 Franz Disch, Chronik der Stadt Wolfach, 1920, 518. Im Amt Willstätt erhielt 1704 ein Förster
für die Haltung eines herrschaftl. Hundes 4 frtl Moltzer (Rudolf Hahn, Das Hanauerland
im Spiegel des Willstätter Gefällbuches von 1704. In: Die Ottenau 37 (1957), 216

107 Ortsverw. Hüsingen (Ortsvorst. Sturm), 4. 5. 87. In der Eifel kennt man die Bezeichnung
„Hunnespeck" (Hundesspeck) für den Löwenzahn (Hans Schilling, Die Volksnamen des Löwenzahn
. In: Natur und Heimat, H. 7, 1957)

108 Näherliegend wäre „Hundefett" (Grimm, Dt. Wörterbuch, 4.2, Sp. 1920: Fett vom Hunde,
ehemals als Mittel gegen Schwindsucht geschätzt)

109 Franz Planatscher (Bearb.), Deutsches Wörterbuch, 1985

110 Landkarten aus vier Jahrhunderten. Katalog zur Ausstellung des GLA Karlsruhe Mai 1986,
D 14, 186. M.R. Buck (Oberdt. Flurnamenbuch, 2. Aufl. 1931) führt einen ähnlichen Flurnamen
an: „1654 uff der hundstanc" und fragt: „Ob das nicht verlesen aus hunds-tunc?"

111 Adolf Kastner, Die Wüstungen im Kreis Baden. In: Die Ottenau 9 (1922), 75

112 Alfons Harbrecht, Die Reichsabtei Schwarzach. In: Die Ortenau 31 (1951), 143, 156. H.
Probst, Das Seckenheimer Ried und seine Riedgemeinde als Beispiel einer Weidegenossenschaft
in der Rheinaue (in: Badische Heimat, Heft l,März 1986, 151), erwähnt eine Neckarinsel
, „der Wörth, der wegen seiner langgestreckten Form Hunsrück genannt wurde und
noch wird"

113 Mone, ZGO 16, 129. - A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden
, 1903

114 Suso Gärtner, Die Ortsnamen der nördlichen Ortenau und ihre Deutung. In: Die Ortenau
62 (1982), 358

115 Adolf Hirth, Rheinmünster. In: Landkreis Rastatt. Heimatbuch 5/78, 55

116 Samtgemeinde Elbmarsch (Der Archivbeauftragte Martin Barz), 19. 4. 86. Ernst Reinstorf,
Elbmarschkultur zwischen Bleckede und Winsen, 1929; Ludwig Bückmann, Lüneburger
Heimatbuch, 2 Bd., 1914

117 Hans-Rüdiger Fluck, Die Fischereizunft Freistett/Diersheim im Hanauerland. In: Forschungen
und Berichte zur Volkskunde in Baden-Württemberg 1974—1977, 165

118 Ludwig Lauppe, Herrschaftliche Güter im ehemaligen Gericht Lichtenau. In: Die Ortenau
39 (1959), 105

119 J. Clauß, Hist.-top. Wörterbuch des Elsaß, 1895, 232. Nach Hans Bahlow, Deutschlands
geographische Namenwelt. Etymologisches Lexikon der Fluß- und Ortsnamen alteuropäischer
Herkunft, 1985, 228 ff., bedeuten „hun, hund" Moder, Moor

120 Ortsvorsteher Morgenthaler, 30. 1. 87. Schreibweise auf Rheinkarte von 1828 noch Hundbühl
. Den Flurnamen Hundsbühl gibt es auch südöstl. Rengelrode. Erhard Müller ordnet
ihn, wie auch den Hundswinkel westlich Kalteneber, in schwierige Flurnamen im Kreis Heiligenstadt
ein (Eichfelder Heimathefte, Heft 2/1980, hrsg. v. Päd. Kreiskabinett Worbis
/DDR. Frdl. Hinweis von Dr. Hüther, Goldscheuer)

121 Hans Jänichen, Huntari und Hundersingen. In: Beiträge zur Landeskunde Nr. 1 — 1951 —
Württemberg-Hohenzollern in Zahlen. Zs. für Statistik und Landeskunde, Nr. 3, 1951,
95 ff.

122 Stadtverwaltung Münsingen (Stadtarchivar Eisele-Staib), 6. 4. 87, mit Hinweis auf Jänichen
, der in den Ortschaften Hundersingen den jeweiligen Sitz eines fränkischen Huntare-
führers vermute

123 Auszug aus der Ortschronik Hundersingen (Bürgermeisteramt Oberstadion, 19. 5. 87)
124Städt. Verkehrsamt St. Goar/Rhein (Claudia Schwarz), 23. 7. 85, 31. 7. 86

125 Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig, 21. 8., 25. 8. 85

126 Archiv der Stadt Cuxhaven (Kornelia Güldner), 26. 7. 85

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