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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
69. Jahresband.1989
Seite: 129
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Ordnung für Schultheiß, Gericht und Gemeinde zü Cappel by Rodeck",
die das dem Kappelrodecker Dorfverband entsprungene Weistum in eine
landesherrlich bewilligte Dorfordnung verwandelt.

Anmerkungen:

1 Archives Departementales du Bas-Rhin, Strasbourg, G 377 fol. 50a —66a.

2 Beispielsweise dürfte in Renchen, wo die Bischöfe von Straßburg seit dem 5. Juli 1228
als Dorfherren nachweisbar sind, der dortige bischöflich-straßburgische Fronhof den
Ausschlag zur Erlangung der Dorfherrschaft gegeben haben.

3 ZGO 8, 1857, S. 148.

4 GLA 33/69.

5 Näheres hierzu: H. M. Pillin, Die rechtsrheinischen Herrschaftsgebiete des Hochstifts
Straßburg im Spätmittelalter, 1966, S. 38 ff.

6 ebd. S. 28/29 und S. 31/32.

7 GLA 33/69.

8 ZGO 23, 1871, S. 413.

9 Archives Departementales du Bas-Rhin, Strasbourg, G 377 fol. 125 b.

10 ZGO 4, 1853, S. 287.

11 GLA 169/168.

12 vgl. K. S. Bader, Staat und Bauerntum im deutschen Mittelalter, in: Adel und Bauern,
1943, S. 115.

13 GLA 34/60.

14 K. S. Bader, Entstehung und Bedeutung der oberdeutschen Dorfgemeinde, in: Zeitschrift
für Württ. Landesgeschichte, 1. Jahrgang 1937. S. 286.

15 ZGO 23, 1871, S. 413.

16 Beide Weistümer sind ediert in: ZGO 23, 1871, S. 412-416 und S. 429-435.

17 GLA 33/56 fol. 24 b.

18 GLA 33/59.

19 GLA 33/56 (17. März 1520).

20 GLA 33/30.

21 GLA 33/56 fol. 15 a.

22 vgl. K. S. Bader, Dorfgenossenschaft und Dorfgemeinde, 1962, S. 369, 371, 374, 377.

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