Freiburger historische Bestände - digital

10 GLA/229/117711.

11 GLA 229/81012, zit. nach F. X. Vollmer, Ortenberg, Schritte zurück in die Vergangenheit
eines Ortenaudorfs, Ortenberg 1986, S. 136f.

12 GLA 229/81012, S. 137a., zit. nach Vollmer, S. 775.

13 Mit. a. d. F. Fürstenberg, Archiv I. „664.1548 Sept. 30. Ortenberg. Johann Rohr an Dr.
Caspar Hedio: Herr Martin, der Prädikant von Wolfach, hat Graf Wilhelm an seine tröstliche
Zusage erinnert und um Steuer und Hilfe nachgesucht: Der Graf hat darauf den
Umsturz des heiligen Wortes Christi zu Herzen geführt und seiner Zusage gemäß Herrn
Martin 10 Viertel Mehl oder Korn nach seiner Gelegenheit zu geben befohlen. Das soll
Hedio demselben, so will es der Graf, alsbald anzeigen; Herr Martin soll sich ferner in
Weingarten aufhalten."

14 GLA 216/225.

15 Vollmer, S. 725 (vgl. Anm. 11).

16 K. Walter, (Hrsg.), Bericht des Kirchherrn Lazarus Rapp über die Pfarrei zu Offenburg
vom 26. September 1616, Offenburg 1892, S. 27.

17 ebd. S. 26.

18 Rupert, Herzog von Bayern, war Bischof in Straßburg 1443-1478.

19 das heutige Ortenberg.

20 Rapp, ebd. (vgl. Anm. 16).

21 StaO 30/283.

22 Deutsche Bankengeschichte, hrsg. i. A. d. Instituts für bankhistorische Forschungen
e. V, Bd. 2, Frankfurt 1982, S. 43.

23 Stobbe, Zur Geschichte und Theorie des Rentenkaufs, in: Z. f. dt. Recht u. dt. Rechtswissenschaft
, 19. 1859, S. 186.

24 vgl. Chipolla/Borchardt, Europäische Wirtschaftsgeschichte Bd. 2. Stuttgart/New York,
1983, S. 362.

25 nach der scholastischen Zinslehre wurde alles als Wucher bezeichnet, was der Gläubiger
über das Geliehene hinaus zurück empfängt, sei es Geld oder eine andere Leistung. Das
Zinsverbot ist jedoch wesentlich älter als die christliche Kirche.

26 Deutsche Bankgeschichte, S. 44 (vgl. Anm. 22).

27 ebd. S. 45.

28 Staatslexikon über Encyklopädie der Staatswissenschaften, Bd. 9. Altona 1840, S. 381;
Kirchenlexikon über Encyklopädie der katholischen Theologie und ihre Hilfswissenschaften
, Bd. 3. Freiburg 1849, S. 876ff.; C. Bader, Die katholische Kirche im Großherzogthum
Baden, Freiburg 1860, S. 272.

29 Staatslexikon S. 381.

30 vgl. Vollmer, S. 569.: die Kirche Weingarten taucht immer wieder als eine Besitzerin von
beträchtlichen Grundstücken in Ortenberg auf. Viele Ortenberger waren beim Heiligenfond
Weingarten verschuldet. Vollmer vermutet, daß es sich bei den Grundstücken um
alte Ausstattungsgüter handelte, die sich im Straßburger Besitz befanden.

31 StaO 30/283;30/16;30/17;30/18;30/20.

32 StaO 30/296.

33 StaO 30/297.

34 zit. nach H. Krebs, Politische und kirchliche Geschichte der Ortenau, in: Die Ottenau
in Wort und Bild, Kähni, Otto, Staedele, Alfons (Hrsg.), Offenburg 1960, S. 218.

35 StaO 30/324.

36 H. Zückert, Die sozialen Grundlagen der Barockkultur in Süddeutschland. Frei-
burg/New York 1988, S. 250.

37 StaO 23/349;23/350.

38 H. Zückert, S. 1 (vgl. Anm. 36).

39 H. Mauersberg, Wirtschaft und Gesellschaft Offenburgs in neuerer und neuester Zeit.
Eine städtegeschichtliche Studie, Offenburg (masch). ca. 1966, S. 92; Mauersberg
schätzt die Höhe der Geldverschlechterung zwischen 1700 und 1815 auf ca. 50 %.

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