Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
69. Jahresband.1989
Seite: 306
(PDF, 111 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1989/0306
71 StaO 2/976.

72 sinngemäß übersetzt: Hugo von Altenheim, erster Prokurator des Hospitals, der diesem
zu dem Ende einen Hof gab und viele andere gute Dinge machte.

73 sinngemäß übersetzt: Konrad „Custos" der Kirche St. Thoma in Straßburg, der Geld im
Wert von 15 Mark gab, es machte 75 Pfund.

74 sinngemäß übersetzt: Nikolaus, genannt Salm, Prokurator des Hospitals, der zum Bau
der St.-Andreas-Kapelle 7 Pfund Denar gab.

75 sinngemäß übersetzt: Berthold, Priester, einst Prokurator des Hospitals, der seinen Hof
in Appenweier und viele andere guten Dinge gab.

76 sinngemäß übersetzt: Heinrich, einst Prokurator des Hospitals, am fünften Festtag vor
Pfingsten, und man hielt sein Jahresgedächtnis am zweiten Festtag vor Pfingsten ab.

77 StaO 30/1.

78 E. Batzer, Die Urkunden des St.-Andreas-Hospitals zu Offenburg. Offenburg 1905, S. 3.

79 StaO 30/2. Text s. bei Haid, Urkunde Nr. 12.

80 StaO 30/4.

81 zu den Stiftungen des Bonaventura Ersam vgl. Kähni S. 99f. StaO 30/7; eine Kopie der
Stiftung von 1551 liegt im GLA 33/49. Bonaventura Ersam stiftet der Stadt Offenburg 500
Gulden mit der Bestimmung, daß die Zinsen einem jungen Knaben, der von dem Rat,
dem Kirchherrn und Prädikanten auszuwählen ist, auf 6—8 Jahre verliehen werden sollen
, um ihm das Universitätsstudium zu ermöglichen.

StaO 30/8: mit der Stiftung von 1554 gibt Bonaventura Ersam der Offenburger Pfarrkirche
10 Pfund für eine Jahreszeit. Insgesamt stiftete er 100 Gulden: an jedem Gründonnerstag
sollten zwölf Armen die Füße gewaschen, jedem Zwilch und sonstige Almosen
gegeben werden, ferner für 12 Arme ein gebleichtes Leinentuch zu einem Hemd gestiftet
werden.

82 StaO 30/11, Bernhard Fabri war im Jahr 1611 Schaffner des Stifts Straßburg und Zwölfer
des Alten Rats zu Offenburg.

306


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1989/0306