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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
70. Jahresband.1990
Seite: 122
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25 111/7171: die Kopie heute 73/113 a. Über die Provenienz einer Ahnenprobe Walthers
(XVIII.) von Hohengeroldseck im gleichen Selekt 73/87a ist nichts bekannt.

26 Ohne die ältere Edition von Mone aus dem Jahr 1826 zu kennen.

27 GLA 65/239; bei Klein S. 97 f. ist als Altsignatur die Nr. 4 im Repertorium Originalium
68/159 zu ergänzen (65/241 ist übrigens RA 617). Zur Benutzung der Chronik des M.
von Pappenheim durch die Zimmerische Chronik vgl. Jenny S. 104, 231 Anm. 68f.

28 M. Stemmler S. 9 nach Hinweis von Otto Herding.

29 111/269 (spätere Abschrift); zum ganzen Zusammenhang vgl. vor allem Bühler, Beiträge;
Ders., Familiengeschichte. In den größeren Zusammenhang der historiographischen Bestrebungen
des Adels werden die Geroldsecker Zeugnisse gestellt von Seigel S. 108.

30 Leider ohne Belege; diese finden sich in seiner Materialsammlung GLA 69 N Krebs/146.

31 Vgl. GLA 46/5406-5417; Inventare ... Bd. 2, S. 232.

32 111/110; Dienerakten sind nicht vorhanden.

33 Dies ergibt die Übereinstimmung der Rubra auf den Akten und in diesem Verzeichnis
(z.B. Verzeichnis Nr. 2 = 111/73; GR 781).

34 Hinweis auf den Lagerort 1671: 111/85; vgl. auch das alte Pallium von 111/367.

35 Zu ihm vgl. Roth S. 146.

36 Zur Übersicht vgl. immer noch Inventare ... Bd. 4, S. 220-224. Hingewiesen sei auf
den Umstand, daß 1869 einige Urkunden zur Herrschaft Hohengeroldseck aus den Jahren
1394-1449 von Bayern ausgeliefert wurden: GLA 68/732.

37 Durchgesehen wurden alle Faszikel der Orte Bellenberg (Wald), Berghaupten, Dauten-
stein, Kuhbach, Prinzbach, Reichenbach, Schönberg, Schuttertal, Schutterwald, Schweighausen
, Seelbach, Wittelbach und Zunsweier. Bis auf eine Ausnahme (229/118563)
tragen die Stücke noch alle das Steinhäusersche Deckblatt. Konkordanzen in der Reihenfolge
der Nummer des RA bzw. GR mit den heutigen Signaturen des GLA wurden dem
Findbuch zum Bestand 111 beigegeben.

38 111/179 mit dem Geheimratsprotokoll 61/495 Nr. 1027.

39 Beispielsweise lag 229/6803 laut Altsignatur „FHR Kas. XI" zuvor bei Lahrer Akten
(vgl. auch 111/377; 229/17095).

40 Nach dem Verzeichnis von 1730 (111/179) fehlen die Faszikel mit den alten Signaturen
VI 1/2 2, VI3, VIII2 und IX lb, dagegen sind 87 Faszikel erhalten. Selbst wenn die
Stücke nicht mehr zu ermitteln sein sollten, ist für die Faszikel VI3 und VIII2 eine detaillierte
Inhaltsübersicht in 47/77 überliefert.

41 Zu ihm als Archivar vgl. Roth. Seine Reformvorschläge mit Rubrikenverzeichnis (vgl.
Krebs Bd. 1, S. 13): GLA 74/358.

42 111/179 (vgl. auch 74/696 und 697).

43 Für Ergänzungen aus baden-durlachischen Akten, die nicht im GR verzeichnet sind, vgl.
Inventare ... Bd. 2 und 3, Register s.v. Geroldseck.

44 Vgl. auch Brodhag auf 111/118.

45 Außer den Akten der Abt. 111 gehören 47/78-80, 82-85 und 74/696, 697 hierher.

46 Zu ihm vgl. Wolf; Zimmermann S. 47-52.

47 Zusammenfassung leider ohne Belege: Fischer. Zum Werk Reinhards vgl. auch Klein
(Register!).

48 Autographe Konzepte in 47/78 und 111/300.

49 111/172-173 (Darstellungs- und Urkundenteil sind in der jetzigen Ordnung vermischt).

50 GLA 47/80. An dieser Stelle sei daraufhingewiesen, daß die von Klein S. 98 als autogra-
pher erster Entwurf Reinhards zu seiner Pragmatischen Geschichte in Anspruch genommene
Handschrift 65/243 über die Geschichte des Hauses Geroldseck nebst topographischer
Beschreibung der Grafschaft Hohengeroldseck in Wirklichkeit das wohl nach 1819
entstandene Werk (vgl. fol. 23, 24v: 1806 erwähnt) eines vorerst anonymen Autors
enthält.

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