Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 120
(PDF, 143 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1991/0120
Männer- und Frauenklöster im Bereich der Oberdeutschen oder Straßburger
Franziskaner-Provinz mit Ausnahme von Bayern. Zweiter Teil der franziskanischen
Quellenwerke mit der Chronik Müller/Tschan. Bd. 12, Ulm 1964), S. 132f.

40 Zur Zeitangabe vgl. weiter unten die Biographie Gertruds.

41 Vgl. unten die Biographie Gertruds.

42 In der Hs werden erwähnt: ,,rehte" Geschwister: Ein Bruder, der ihr Vermögen
durchbringt (f. 135v / 6ff.), ihre auf der Schauenburg verheiratete Schwester (f.
136r/7ff.); Halbgeschwister: Ein Bruder, der nach dem Tod seiner Frau 30 Jahre lang
Barfüßer in Offenburg ist (f. 190v/6ff.), ein Bruder, der als Ritter stirbt (f.
191r/ 15ff.); ein weiterer Bruder, unverheiratet, der Ritter werden wollte und ebenfalls
Barfüßer in Offenburg ist (f. 191v / lff.); nicht näher bezeichnet: eine Schwester, begraben
auf dem Friedhof der Franziskaner in Offenburg (f. 156r/ 12ff.), die Tochter
einer Schwester, die geistlichen Standes ist (f. 162r/29ff.); ferner ein Bruder, der
Hochzeit feierte in der Zeit, als sie die Terziarinnenregel annahm (f. 210r/8ff.).

43 Diese Vermutungen gehen auch mit dem hypothetischen Stammbaum der Familie konform
, den Franz Vollmer erstellt hat (Burg Ortenberg und Bühlwegkapelle. Zwei Zeugen
Ortenauer Vergangenheit. Mit einem Beitrag von Ellen Mandel. Ortenberg, im
Selbstverlag der Gemeinde [1976,] S. 38). Es wäre nur in der „Linie der Adlerwappenträger
von Ortenberg" Ritter Erckenbolt (gestorben in den 1270er Jahren) als
Ausgangspunkt über Erckenbold von Ortenberg (nachgew. 1297—1332) als dessen Vater
und Gertrud Rickeldey als seine (Halb-) Schwester einzufügen.

44 Vgl. dazu auch Ringler, S. 364.

45 Vgl. Ringler, S. 353.

46 Überliefert in den Acta Sanctorum, Febr. III, S. 360 C. und in der Chronik Müller
/Tschan, S. 132f.

47 Der Nachweis der einzelnen Berechnungen findet sich im Kommentar zur Textedition.

48 Vgl. Phillips, S. 168 und 214.

49 Vgl. Otto Kähni: Offenburg und die Ortenau. Die Geschichte einer Stadt und ihrer
Landschaft. Offenburg 1976 (im folgenden als „Kähni"), S. 149f.

50 Es heißt dort über Gertrud: , ,7 calendas Martii in ecclesia nostra sepelitur praenobilis
domina Gertrudis, uxor domini riggoldi, omnium opinione beata. Cuius tumulus con-
tegitur lapide maiori, humo altius prominente" (S. 132f.).

51 Acta Sanctorum, Febr. III., (S. 360 C).

51a f. 133v/31f„ f. 160r/15-19, f. 161r/18-22, f. 163r/8-12.

52 Zur Bedeutung des Wortes vgl.: Ringler, S. 154 und Hester McNeal Reed Gehring:
The Language of Mysticism in South German Dominican Convent Chronicles of the
Fourteenth Century. University of Michigan, Phil. Diss., 1957 [Mikrofilm], S. 190
(,tugendhaft', ,begnadet').

53 Vgl. Schmidt, Beginenhäuser, S. 157, Phillips, S. 107f. und Degler-Spengler (1969),
S. 46ff.

54 Vgl. Vollmer: Schloß Ortenberg, S. 109f.; vgl. auch: ders.: Burg Ortenberg und Bühlwegkapelle
, S. 37.

Auf diese Tradition dürfte sich auch der - der Vita in vielen Punkten widersprechende
- Artikel ,Gertrudis' in Stadlers Heiligenlexikon beziehen (Vollständiges
Heiligen = Lexikon oder Lebensgeschichten aller Heiligen, Seligen etc. etc. [...] herausgegeben
von Dr. Johann Evang. Stadler [,..], Bd. 2, Ausgsburg 1861, S. 425f.).

55 GLA 30/449, diplomatischer Abdruck in: Derkits, Lebensbeschreibung der Gertrud
von Ortenberg, Anhang S. 516-519. Vgl. a. Krieger, Bd. 2, Sp. 1057.

56 f. 142r/5-7, f. 145v/16f., f. 193V 18-22, f. 200r/14-25.

57 f. 183v/27ff. und f. 201v/10ff.

Einen Canonicus Albert von Staufenberg weist auch Kindler von Knobloch für 1312
nach (Das goldene Buch von Straßburg, Wien 1886, S. 354).

58 Vgl. Kindler von Knobloch: Das goldene Buch von Straßburg, S. 353f.

120


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1991/0120