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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 177
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1991/0177
Sp. 1337f. Einer kritischen Prüfung bedürfen die Thesen von Gerd Wunder, Zur Geschichte
der älteren Markgrafen von Baden, in: Württembergisch Franken 62. 1978.
S. 13-19; ders.. Die ältesten Markgrafen von Baden, in: ZGO 135, NF 96, 1987,
S. 103-118.

11 Zur Geschichte der Zähringer immer noch grundlegend: Eduard Karl Heinrich Heyck.
Geschichte der Herzoge von Zähringen. Freiburg i. Br. 1891 (ND Aalen 1980). Neuerdings
: Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstellung, hg. v. Archiv der Stadt Freiburg
i.Br. u.d. Landesgeschichtlichen Abteilung des Historischen Seminars der Albert-
Ludwigs-Universität, 3 Bde.. Sigmaringen 1986—1990.

12 Zu erschließen unter anderem aus ihrer Teilnahme am Ulmer Hoftag September 1218.
bei dem es um die zähringische Hinterlassenschaft ging (s. RMB I [wie Anm. 5], n.
hl. S. hl), und aus einer Urkunde vom 8. Oktober 1265 (D.: Freiburger Urkundenbuch.
bearb. v. Friedrich Hefele, 3 Bde. [jeweils Texte und Tafeln], Freiburg i. Br. 1940—1957.
hier Bd. 1. 1940. n. 205. S. 175-177. Reg.: RMB I. n. h28. S. h4f.); s. Heyck. Geschichte
(wie Anm. 11). S. 491f.. 495; Hartmut Heinemann. Das Erbe der Zähringer, in: Veröffentlichungen
zur Zähringer-Ausstellung (wie Anm. 11) III: Die Zähringer. Schweizer
Vorträge und neue Forschungen, hg. v. Karl Schmid. Redaktion: Alfons Zettler. 1990.
S. 215-265, hier S. 220, 222f.

13 RMB I (wie Anm 5). n. h9. S. h2. Nicht erwähnt bei Heinrich Büttner. Egino von
Urach-Freiburg, der Erbe der Zähringer. Ahnherr des Hauses Fürstenberg, Donaueschingen
1939 (= Veröffentlichungen aus dem Fürstlich Fürstenbergischen Archiv.
Heft 6). Ebenfalls nicht erwähnt bei Hans Jänichcn, Die Grafen von Urach, in: AUb
1976/78. S. 1—15. der S. 13 über die Kinder Eginos IV. und der Agnes handelt.

14 Zum zähringischen Erbe s. Heyck. Geschichte (wie Anm. 11), S. 491—496; Heinemann
(wie Anm. 12).

15 D.: [Joseph] Dambacher. Urkunden zur Geschichte der Grafen von Freiburg (Fortsetzung
), in: ZGO 16. 1864. S. 196-210, hier S. 196-199. Reg.: RMB I (wie Anm. 5).
n. 1238, S. 125.

16 Solche sind dem Lehnbuch der badischen Markgrafen von 1381 zu entnehmen. D.:
Bernhard Theil. Das älteste Lehnbuch der Markgrafen von Baden (1381). Edition und
Untersuchungen. Ein Beitrag zur Geschichte des Lehnswesens im Spätmittelalter. Stuttgart
1974 (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in
Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen 25: zugleich Diss. phil. Freiburg i.Br. 1972).
S. 192. Reg.: RMB I (wie Anm. 5). n. 4454. S. 509. Siehe dazu Knausenberger (wie
Anm. 2). S. 65f.: Theil. S. 64f.. 76.

17 Heyck. Geschichte (wie Anm. 11), S. 510: Kauß (wie Anm. 3), S. 110: Theil (wie Anm.
16). S. 63-65: Bühler. Herrschaft (wie Anm. 4), S. 12 mit Anm. 45; ders., 700 Pfund
(wie Anm. 4), S. 30; Das Land Bad.-Württ. VI (wie Anm. 5). S. 361.

18 Bühler, 700 Pfund (wie Anm. 4), S. 30. vermutet, die Zähringer hätten Burgheim als
Ausstattungsgut des Ortenaugrafen besessen. Zu diesem zähringischen Grafenamt s.
Heyck. Geschichte (wie Anm. 11), S. 13, 19. 30f. Überhaupt war die Ortenau eine ausgesprochene
Zähringerlandschaft; s. Hansmartin Schwarzmaier. Die politischen Kräfte in
der Ortenau im Hochmittelalter, in: ZGO 121, NF 82, 1973. S. 1-33. bes. S. 13-23.

19 Or. GLA 24/1156 (ehemals 24/55). D.: Quellensammlung der badischen Landesgeschichte
, hg. v. F[ranz] j[oseph] Mone. 4 Bde.. Karlsruhe 1848-1867. hier Bd. 4. Lfg.
1. 1867. S. 74f. Reg.: RMB I (wie Anm. 5), n. 179. S. 16: Bühler. 700 Pfund (wie Anm.
4), n. 4, S. 16 (S. 17 Abb.). Siehe auch Heyck. Geschichte (wie Anm. 11), S. 549: Bühler
. Herrschaft (wie Anm. 4), S. 24; ders., 700 Pfund. S. 18-21. Nach Bühler. 700
Pfund, läßt eine Urkunde vom 22. September/15. Oktober 1251 (Or. GLA 24/1151 [ehemals
24/55]. D: Mone IV. S. 75. Reg.: Bühler. 700 Pfund, n. 5. S. 18) daraufschließen,
daß Heinrich den Beinamen Winand getragen habe und so an die im 13. und 14. Jahrhundert
bezeugte Sippe der Lahrer Winande anzuschließen sei.

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