Freiburger historische Bestände - digital

44 Zu dieser Straße Winfried Knausenberger, Der Lahrer Niederadel im 14. Jahrhundert,
in: Die Ottenau 45 (1965). S. 90f.

45 Zum Erwerb von Allmende siehe auch Karl S. Bader. Dorfgenossenschaft und Dorfgemeinde
(Köln 1974), S. 430.

46 Berain des Klosters Gengenbach 1421ff, GLA 66/2792, fol. 14r-30v.

47 Friedrich Schwärzet; Abgegangene Siedlungen im Landkreis, in: Geroldsecker Land 6
(1963/64) S. 143.

48 Julius Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch (Heidelberg 1905),
S. 187.

49 Uber den Zusammenhang von Zwing und Bann mit der Gemarkung, siehe Hans Jäni-
chen, Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte des schwäbischen Dorfes, Kohlhammer, Stuttgart
, 1970, S. 164f., 175f.

50 Albert Hausenstein, Flur- und Gewannamen der Gemeinde Ichenheim, in: Die Ortenau
41 (1961), S. 245.

51 Wilhelm Abel. Die Wüstungen des ausgehenden Mittelalters (Stuttgart 3. Aufl. 1976),

S. 74.

52 Hugo Ott, Studien zur spätmittelalterlichen Agrarverfassung im Oberrheingebiet (Stuttgart
1970), S. 83.

53 Wilhelm Abel, (wie Anm. 51), S. 93.

54 GLA Karlsruhe, 127/258, § 4.

55 Hans-Walter Herrmann. Geschichte der Grafschaft Saarwerden bis zum Jahre 1527 (Re-
gesten) (Saarbrücken 1958) Bd. I. Lieferung 3. Nr. 1603. Revers K. v. Yberg an Johann
HJ. von Moers-Saarwerden.

56 (Wie Anm. 55) Bd. I. Lieferung 2, Nr. 1038, 1044, 1045.

57 Kindler v. Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch. Bd. IL. S. 187: W. Knausenberger
gibt allerdings als Todesdatum das Jahr 1538 an (wie Anm. 44), S. 88.

58 GLA, 127/258, § 7.

59 GLA. 127/258, § 4, und GLA, 30/Konv. 159, Vertrag v. 1510 Mai 25, darin inseriert
ein erster Vertrag von 1457 Juni 27, der den neuen Gegebenheiten scheinbar noch nicht
Rechnung trägt.

60 GLA, 44/11720, Lehensrevers von 1558 April 21.

61 GLA, 44/11720, 1563 August 18.

61a Das letzte bekannte Schreiben wurde im März 1576 vom Abt von Gengenbach an M.
v. Hausen gerichtet, GLA 127/258, § 14.

62 K. von Knobloch gibt als Todesdatum 1650 an. Da jedoch der Hof im Jahre 1653 erneut
verlehnt wird und noch im Jahre 1654 ein kayserliches Mandat gegen Reinhard Friedrich
v. Endingen erlassen wird, scheint 1653 als Todesdatum wahrscheinlich, siehe auch
GLA 127/258, § 14.

63 Diese und alle folgenden nicht auf eine andere Quelle bezogenen Anaaben: GLA
127/258 §§ 1-44.

64 Willi A. Boelcke, Wirtschaftsgeschichte Baden-Württembergs (Stuttgart 1987). S. 63.

65 GLA 27/72.

66 Die Angaben Hueffels zur Schanktätigkeit als ..lange geübter Gerechtsame" sind als
Schutzbehauptung zu werten, GLA 127/258, §§ 30, 50.

67 GLA 127/258; auch teilw. 127/184 sowie H Ottenweier Hof 1 : 10000/1 /1 a.

68 Gert Kollmer, Die wirtschaftliche Lage der Ritterschaft 1648—1805, in: Franz Quarthai
(Hrsg.), Zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb (Sigmaringen 1984), S. 294f.

69 GLA 127/258, § 25 (1650) u. GLA 127/243 (1653). Die in ersterer Akte erwähnten
..Waldbüsch und Weyde" bezeichnen die später ..Wald und Eichenwald" genannten
Gutsflächen.

70 Siegfried Kullen. Reichsritterschaft und Siedlungsbild, in: Franz Quarthai (wie Anm.
68), S. 232.

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