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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 349
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66 GaR Leumundszeugnisse zu Valentin Rolle: GRP v. 30. 4. 1884; 10. 11. 1847; 17. 12.
1849.

67 GLA 229/117710.

68 GLA 229/117710.

69 Daxelmüller, Christoph. Volksfrömmigkeit, in: Brednich, Rolf W. (Hrsg.), Grundriß
der Volkskunde, Berlin 1988, S. 239.

70 Bloch, Marc, Apologie der Geschichte oder Der Beruf des Historikers, München 1985,
S. 54 (Übersetzt nach der 6. Auflage, Paris 1967, von Siegfried Furtenbach, revidiert
durch Friedrich J. Lucas).

71 Kähni, Otto, Offenburg und die Ortenau, Die Geschichte einer Stadt und ihrer Landschaft
, S. 117.

72 Sutter, Otto Ernst, Bleichheimer Volksbräuche und Verbote derselben, in: Die Ortenau,
31, 1951, S. 165.

73 Bodi, Leslie, Ein Modell für Glasnost. Öffentlichkeit und Politik im Österreich Josephs
B., Die Zeit 12, v. 15. 3. 1991.

74 Kimminich, Eva, Religiöse Volksbräuche im Räderwerk der Obrigkeiten, Frankfurt
1989, S. 17.

75 Ebenda, S. 57.

76 Ebenda, S. 21; vgl. auch Weiß, Wolfgang, Landgeistliche im 19. Jahrhundert, in: Jb. für
Volkskunde, 11, 1988, S. 47.

77 Besonders rigoros ging Joseph II. gegen Prozessionen und Wallfahrten vor. Nicht nur
deren Anzahl wurde drastisch reduziert, sondern auch jeglicher Prunk untersagt ( Kimminich
, Eva, S. 23f.).

78 Eva Kimminich berichtet u.a., daß katholische Gläubige sonntags in ihre protestantischen
Nachbargemeinden gingen, um ihre verbotenen Gewohnheiten nachzugehen
(Kimminich, Eva, S. 32).

79 Ebenda, S. 35.

80 Hochzeits- und Kindtauf-Edikt vom 23. November 1754.

81 Kaschuba, Wolfgang, S. 105.

82 Ebenda, S. 107.

83 Zit. nach Blessing, Werner K., Fest und Vergnügen der „kleinen Leute", Wandlungen
vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, in: Volkskultur, Zur Wiederentdeckung des vergessenen
Alltags (16.—20. Jahrhundert), van Dülmen, Richard: Schindler, Norbert, Frankfurt
1987, S. 354.

84 Ebenda S. 355.

85 Joseph Belli, am 11. Januar 1849 als Sohn kleiner Weinbauern in Rammersweier geboren
, trat 1868 in Heidelberg den Sozialdemokraten bei und blieb fortan gewerkschaftlich
und politisch tätig. Als Funktionär und Agitator entwickelte er Organisationstalent und
Einfallsreichtum. Während des Sozialistengesetzes arbeitete Belli bei der „Roten Feldpost
" mit, in erster Linie war er für den Grenztransport des Parteiblattes , .Sozialdemokrat
" über die Schweiz verantwortlich. Später wurde er Mitarbeiter des J. H. W. Dietz
Verlags in Stuttgart. Dort erschienen 1912 auch Bellis Lebenserinnerungen. 1927 verstarb
Belli in der etwa 15 km von Offenburg entfernt gelegenen Stadt Gengenbach.

86 Belli, Joseph, S. 41.

87 Ebenda, S. 33.

88 Vgl. Weber-Kellermann, Ingeborg, S. 340.

89 Blessing, Werner K.. S. 12.

90 Zur Sozialgeschichte der ländlichen Jugend: Mitterauer, Michael, Sozialgeschichte der
Jugend, Frankfurt 1986, S. 166ff.

91 Bereits seit dem 16. Jahrhundert versuchten die Kirchen diese Vergnügungen zu regeln,
aber erst mit Absolutismus und Aufklärung fanden einschneidende Reglementierungen
statt.

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