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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 6
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Gerhard Darr, Lorenz Oken, der große Arzt und Naturwissenschaftler

aus Offenburg-Bohlsbach (1779-1851)........................................ 201

Friedrich Böninger, Das Hauptzollamt Neufreistett vom

01.01. 1836 bis 31. 12. 1871........................................................ 237

Josef Bayer, Die Entwicklung der Volksschule in Hofweier nach

zwei Protokollbüchern des Ortsschulrates von 1870 bis 1916..... 241

Hans-Georg Kluckert, Nordrach als ehemaliger Lungenkurort............ 250

Hans Harter, „Das Bürgertum fehlt und überläßt dem Arbeiter
den Schutz der Republik". Die Ortsgruppe Schiltach des
Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold................................................ 271

Frank Flechtmann, Das „Haus an der Stirn". Familie Eisner in

Gengenbach................................................................................... 303

Jean-Richard Haeusser, Die Münsterbauhütte in Straßburg in ihrer

Geschichte und heute.................................................................... 340

Martin Ruch und Franz Hutter, Der grüne Strahl von Straßburg.
Zur Physik, zur Symbolik und zum geisteswissenschaftlichen
Hintergrund eines Lichtphänomens.............................................. 360

Eckart Rüsch, Der Barockumbau der ehemaligen Abteikirche
Schwarzach und dessen Restaurierungen im 19. und
20. Jahrhundert.............................................................................. 403

Rolf Haaser, „. . . er philosophiert in den Tag hinein und zeichnet
wunderliche Hamlets auf Papierschnitzel".
Der Haslacher Kunstmaler Carl Sandhaas und seine
Auseinandersetzung mit der Spätromantik während
seiner Aufenthalte in Darmstadt, Freiburg i. Br.,
München und Frankfurt am Main (1815 ... 1830)...................... 434

Götz Bubenhofer, Hoch auf dem Tannenberg, da ist ein schwarzer
See. Der Mummelsee in Sage und Dichtung unter besonderer
Berücksichtigung der Mummelsee-Kapitel im Simplicissimus-
Roman von J. J. Chr. von Grimmelshausen.................................. 475

Johannes Werner, „II ne reste que l'ombre". Ein Lesezeichen als

Lebenszeichen............................................................................... 496

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