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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 136
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9 Die Daten nach J. Kindler von Knobloch und Susanne Hast (Anm. 1)

10 Jacques Betz (Hg.): Repertoire bibliographique des livres imprimes en France au XVlIe
siecle. T. VI. Baden-Baden 1984 (= Bibliotheca bibliographica Aureliana 92), S. 110

11 Ich fand diese für das württembergische Herzogshaus im Straßburger Exil aufschlußreiche
Darstellung im Hohenlohischen Zentralarchiv Neuenstein unter der Nr. LP SA Bd.
N(4) 1

12 Anton von Lützelburg (1595 - 1662), 1629 - 1633 Württemberg. Oberamtmann in Oberkirch
. S. Walther Pfeilsticker: Neues Württembergisches Dienerbuch Bd. 2, Stuttgart
1963, § 2719. Gustav Könnecke (Anm. 5), S. 100 ff.

13 Matthias Schneuber: Fasciculus Poematum Latinorum. Straßburg 1656, S. 13

14 Die Lebensdaten Küffers d. J. nach der akademischen Trauerrede von Julius Reichelt:
Programma Funebre Jean Küffer, Straßburg 1674 (BNU Strasbourg Mg 25927) in Übereinstimmung
mit G. Könnecke und Susanne Hast. Über die ,Tannengesellschaft' informiert
Karl F. Otto: Die Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts, Stuttgart 1972, S. 57
ff. und unsere Edition: Des Jesaias Rompiers von Löwenhalt erstes gebüsch seiner
Reim-getichte 1647, hrsg. v. Wilhelm Kühlmann und Walter E. Schäfer, Tübingen
1988, Nachwort S. 51-96. Vgl. auch Wilhelm Kühlmann: Rompier, Hecht und Thiede-
rich - Neues zu den Mitbegründern der Straßburger Tannengesellschaft. In: Jahrbuch
der Deutschen Schillergesellschaft XXV (1981), S. 171-195

15 Darauf machte Leonard Forster: Aus der Korrespondenz G. R. Weckherlins. In: Schiller
Jb. 4 (1960) S. 182-184 aufmerksam.

16 nach der Gedächtnisrede von Julius Reichelt (Anm. 13)

17 Simplicissimus (Anm. 2), S. 295: „er theilte zwar geringen Leuten auch von seinen Mitteln
mit / er nam aber kein gering Geld / sondern schenckte ihnen eher ihre Schuldigkeit
/ damit er einen grossen Nahmen haben möchte."

18 Parentalia Beatis Manibus Juvenis Nobilissimi Eruditissimi DN. Constantini Kratzer
Gedanensis Borussi ... Straßburg 1642 (British Library London, 11408 ec-2)

19 Des Jesaias Romplers von Löwenhalt ... Reim-getichte (s. Anm. 14), S. 232. Nach alter
Überlieferung soll an der Stelle, wo sich heute das Straßburger Münster erhebt, in vorchristlicher
Zeit ein Heiligtum der Druiden unter drei Buchen gewesen sein. Vgl. J. D.
Schoepflin: Alsatia Illustrata Celtica Romana Francica, Bd. I, Kolmar 1751, S. 87,
134-135. August Stöber: Die Sagen des Elsasses. St. Gallen 1858, S. 451-454

20 Walther Pfeilsticker (Anm. 12), Bd. I, Stuttgart 1957, S. 329

21 Vgl. Anm. 14

22 Herrmann Baier: Die zeitgeschichtlichen Aufzeichnungen des Probstes Norbert Hodapp
von Allerheiligen (1640 - 1653). In: ZGO N. F. 32 (1917), S. 118. Vgl. auch Gustav
Könnecke (Anm. 5) Bd. II, S. 169

23 Nach Otto Winckelmann (Anm. 4), S. 582, allerdings ohne Beleg. Winckelmann muß
sich wohl in der Person geint haben. Er nennt einen Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken
. Einen solchen gibt es zu der fraglichen Zeit nicht, wohl aber Johann, Graf von
Nassau-Idstein (1603 - 1677), der 1629 die Herrschaft antrat. S. Biographisches Wörterbuch
zur deutschen Geschichte, hrsg. v. Karl Bosl u. a., Bd. II, München 1974, S. 1995

24 Franz Egon von Fürstenberg forderte ihn 1663 auf, nach Zabern zu kommen. S. Jan
Hendrik Schölte: Der Simplicissimus und sein Dichter. Tübingen 1950, S. 124. Ein Epi-
cedium Küffers von 1649 trägt die Unterschrift „Johannes Küfer. Fürstl. Badischer wie
auch vieler andern Fürsten und Herrn Leib Medicus." (Rudolf Lenz (Hg.): Katalog der
Leichenpredigten in Bibliotheken und Archiven der Vogelbergregion Marburg 1987 (=
Marburger Personalschriften = Forschungen Bd. 9), S. 261, Nr. 68)

25 Jan Hendrik Schölte (Anm. 24), S. 125

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