http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1992/0298
16 Ebd. - Vgl. auch: Heinrich August Winkler, Der Weg in die Katastrophe. Arbeiter und
Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933, Berlin/Bonn 1987, S.
675ff.
17 Vgl. K. Rohe (wie Anm. 1), S. 436.
18 Zitiert bei H. A. Winkler (wie Anm. 16), S. 679.
19 K. Rohe (wie Anm. 1), S. 438.
20 Zitiert bei H. A. Winkler (wie Anm. 16), S. 671.
21 K. Rohe (wie Anm. 1), S. 436.
22 Ebd., S. 458f.
23 Ebd., S. 460f.
24 Ebd., S. 462ff.
25 Wie Anm. 1.
26 Vgl. ebd., S. 7f.
27 Ebd., S. 7, Anm. 6. - Vgl. ebd., S. 460.
28 Vom 1. März 1933 datiert ein vom Gau Württemberg des Reichsbanners an die Ortsgruppenvorsitzenden
gerichtetes hektographiertes Rundschreiben für den Fall, daß
„größere Unruhen eintreten, oder das Reichsbanner verboten wird, oder ein Verbot angekündigt
wird: Der Vorsitzende muß sein Material schnellstens in Sicherheit bringen.
Der Kassierer ist zu unterrichten, daß er sein Material ... rechtzeitig in Sicherheit
bringt. Es darf nichts, was irgendwie von Wert ist, in die Hände der Gegner oder Behörden
fallen. Auskunft, wo das Material ist, muß verweigert werden." Trotz der Aufforderung
, das mit dem Stempel des „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Gau Württemberg"
und der Unterschrift „Salm" versehene Blatt zu „vernichten", hat es sich bei den Unterlagen
der Ortsgruppe Schiltach erhalten (Stadtarchiv Schiltach).
29 Vgl. zu ihm: Hans Harter, Gottlieb Trautwein (1892-1953). Ein Schiltacher Liberaler
und kämpferischer Demokrat, in: Die Ottenau 68 (1988), S. 303-347.
30 Es handelt sich in der Hauptsache um: Nr. 39/1932 des „Rheinexpress. Illustrierte Wochenzeitung
für Baden", der im Titel die drei Pfeile der „Eisernen Front" zeigt; Nr.
47/1932 und 48/1932 der „Illustrierten Republikanischen Zeitung", die vom Reichsbannervorsitzenden
K. Höltermann herausgegeben wurde; Nr. 52/1932 von „Das Reichsbanner
. Die Wochenzeitung der Eisernen Front".
31 Das Paket, das diese Gegenstände enthielt, wurde 1988, nach 55 Jahren, von Frau Elly
Trautwein in Anwesenheit des Verfassers erstmals wieder geöffnet - Für die nochmalige
Bestandsaufnahme habe ich Herrn Herbert Pfau, Stadtarchiv Schiltach, zu danken
.
32 Dankend möchte ich die Herren Fritz Dinger und Georg Fieser, Schiltach, erwähnen,
letzteren auch wegen seiner erfolgreichen Suche nach den wenigen vorhandenen Photographien
.
33 Die Einsichtnahme im Stadtarchiv Wolfach ermöglichte mir Herr Ernst Bächle von der
Stadtverwaltung Wolfach.
34 Schiltacher Zeitung: 28.5.1926.
35 Protokollbuch der Ortsgruppe Schiltach des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold (Stadtarchiv
Schiltach, ab sofort: PB): 21.12.1930.
36 PB: 15.1.1927 und 7.1.1928. - Vgl. auch: H. Harter (wie Anm. 29), S, 305ff.
37 Vgl. ebd., S. 306ff.
38 Schiltacher Zeitung: 15.11.1926. - Vgl. zum Gründungsdatum der Schiltacher SPD:
Protokollbuch der SPD-Schramberg, Protokoll vom 2.11.1897: „...daß in Schiltach
nunmehr die Gründung eines politischen Vereins gelungen sei" (freundliche Mitteilung
von Herrn Gernot Stähle. Schramberg).
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