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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 301
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110 Wie Anm. 106.

111 Ebd.

112 Vgl. dazu auch: K. Rohe (wie Anm. 1), S. 309.

113 Wie Anm. 106.

114 So die zeitgenössische Kritik des Berliner sozialdemokratischen Polizeipräsidenten A.
Grzesinski, zitiert bei K. Rohe (wie Anm. 1), S. 359.

115 PB: 20.6.1931.

116 Der Kinzigtäler: 13.8.1930.

117 PB: 16.7.1931.

118 Der Kinzigtäler: 13.8.1931.

119 Ebd. - Für 1932 ist im „Kinzigtäler" nur noch eine kurze Notiz zu dem aber auch damals
noch abgehaltenen Verfassungstag zu finden.

120 Vgl. E. Matthias/H. Weber (wie Anm. 52), S. 105.

121 PB: 10.11.1929.

122 PB: 25.10.1930.

123 Vgl. dazu: G. Stähle, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, in: Schramberg 1933. Eine Dokumentation
, Schramberg 1983, S. 53-57.

124 PB: 25.10.1927; 13.10.1928; 14.5.1930.

125 Vgl.: Vorwärts und nicht vergessen, 1888-1988, 100 Jahre Sozialdemokraten in
Schramberg, hg. vom SPD-Ortsverein Schramberg, Schramberg 1988, S. 32ff.

126 PB: 17.9.1932. - Vgl. zu dem Mannheimer Sozialdemokraten O. Scholz: E. Matthias
/H. Weber (wie Anm. 52), S. 106.

127 PB: 23.1.1932.

128 PB: 19.3.1932.

129 Von M. Fritz gibt es einen um 1969 geschriebenen Bericht: „Meine kommunalpolitische
Tätigkeit", in dem er sich als „Mitbegründer des Reichsbanners Schwarz-Rot-
Gold" und „Saalschutzführer bei Versammlungen bis 1933" bezeichnete. Er besaß auch
eine Reichsbanner-Uniform, in der er sich photographieren ließ. Beide Unterlagen wurden
mir von Frau Lydia Fritz, Schiltach, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

130 G. Trautwein bot im April 1932 dem Schramberger DDP-Vorsitzenden die Stellung
von „Saalschutz" an, wobei er mit Sicherheit auf das Schiltacher Reichsbanner zurückgreifen
konnte.

131 Wie Anm. 127.

132 Ebd.

133 Ebd. (Vorschlag von M. Fritz).

134 Ebd. und PB: 25.6.1932.

135 Wie Anm. 93.

136 Der Kinzigtäler: 22.7.1932 (Ankündigung einer Versammlung der Eisernen Front, ein
Bericht über deren Verlauf ist nicht erschienen).

137 Vgl. H. Harter (wie Anm. 29), S. 313ff.

138 StA Schiltach, Nachlaß G. Trautwein: Brief vom 7.4.1933 an die Deutsche Staatspartei,
Karlsruhe.

139 Wie Anm. 86 (auf dieses Protokoll beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, die folgenden
Zitate).

140 Vgl. seinen Rücktritt als Kassierer (PB: 12.1.1930), nachdem sein Fehlen bei den Versammlungen
moniert worden war (PB: 18.7.1929). - Vgl. auch seine sich vom Reichsbanner
distanzierende Formulierung in einem Brief an die DDP, Karlsruhe, vom
27.6.1930 (StA Schiltach, Nachlaß G. Trautwein).

141 Wie Anm. 30.

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