http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1992/0402
55 Winckelmann, Zur Kulturgeschichte des Straßburger Münsters. Zitiert in: Straßburger
Neueste Nachrichten, 22.12.1940, Beilage Sonntag am Oberrhein.
56 Straßburger Münster- und Thurnbüchlein, s. o. (Strasb.Arch.Munic, Sign. D 160)
57 Münsterbüchlein, a.a.O., S. 66
58 Albertus Magnus, De anima, s. o., S. 13
59 Elsassische Chronik, s. o., S. 565
60 Wenckher-Chronik, s. o., S. 154, 155
61 Elsassische Chronik, s. o., S. 566
62 Münsterbüchlein, s. o., S. 79
63 Sebastian Brants Annalen. In: Les Chron. Strasb., Bd. 3, 1892, S. 250
64 Arch.Municipal Strasburg: Unser Frauen Werk: Donationen (Salbuch) 1263-1520
65 Straßburger Münster- und Thurnbüchlein. Straßburg 1732, S. 11
66 Große Gemäldegalerien. Hg. v. Erich Steingräber. München 1980, S. 54
67 a.a.O., S. 161
68 Duby, s. o., S. 269
69 Elsassische Chronik, s. o., S. 459
70 Elsassische Chronik, s. o., S. 459: „Da Herr Wetzel Borgermeister was, sint unser Herren
übereinkommen Meister und Rat Scheffel und Amman: Wer in dise Stat kommet
noch Appeloß zu den vier Hochgeziten unser Frowen, das der Fride hinne haben sol one
dot gefehede zuwene tage vor unser frowen tag und zwene tage darnoch, und ouch die
Hochgezit selber."
71 Walther von der Vogelweide, Der Leich. In: Die religiösen und politischen Lieder. Hg.
v. Friedrich Maurer (= Altdeutsche Textbibliothek 43). Tübingen 1967, S. 2
72 LCI, Bd. 4, Sp. 430
73 Das Original des Hortus Deliciarum ist bei der Belagerung Straßburgs 1870/71
durch die Deutschen zerstört worden. Es sind lediglich mehrere Teile als Kopien
erhalten. Für die Echtheit der Farbwiedergabe gibt es bedauerlicherweise keinen
Beweis.
74 Buchrucker, Armin, Anmerkungen zur theologischen und symbolischen Deutung des
Isenheimer Altars. In: Das Münster, Zs. f. christl. Kunst und Kunstwissenschaft, 1988,
Heft 4, S. 269
75 a.a.O., S. 271
76 a.a.O.
77 Rentsch, Dietrich, Glasmalerei des frühen 14. Jahrhunderts in Ost-Mitteldeutschland.
Graz 1958, S. 69
78 Meister Eckehart, Predigt Adolescens, tibi dico: surge, in: Deutsche Predigten und
Traktate. Hg. v. Josef Quint, München 1985, S. 233-234
79 Eckehart, s.o., S. 413
80 Es muß darauf hingewiesen werden: Eckehart hätte eine Beeinflussung der Menschen
über so theatralische Effekte wie den grünen Strahl abgelehnt. Er behandelt ja bereits
auch die Heiligen- und Marienverehrung in sehr bezeichnender Weise: nämlich fast gar
nicht. Denn über die Sinne gibt es keinen Zugang zu Gott, gibt es keine Erleuchtung,
nur über das Loslassen, die meditative Öffnung: „Darum kehre Dich von allen Dingen
und nimm Dich rein im Sein. Denn was außerhalb des Seins ist, das ist Zufall, und alle
Zufälle stiften ein Warum." Eckehart, s.o., S. 270
81 Beyer/Wild-Block/Zschokke, Les Vitreaux de la Cathedrale Notre-Dame de Strasbourg
(= Corpus Vitrearum IX-1). Paris 1986
402
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