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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 432
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laubte wohl eine umfangreichere „Umgestaltung" unter Einschluß auch der Empore. Der
vollständige Abbau erfolgte natürlich auch, weil alle vier westlichen Langhaussäulen ausgewechselt
wurden.

34 Wahrscheinlich war die Empore an oder über den Kapitellen auch statisch verankert.

35 HBA, 10.8.1895.

36 Dürrn 1899,462.

37 HBA, 10.8.1895 und StAF, Forst- und Domänendirektion 1509.10.8.1895.

38 StAF, Forst- und Domänendirektion 1509, 4.9.1894, 21.8.1895.

39 Beschreibung des gesamten Orgelumbaues durch Dürrn selbst in: HBA, 10.8.1895.

40 Akten HBA. Beschreibung bei Hohn 1969/1977, 69.

41 StAF, Forst- und Domänendirektion 1509, 20.9.1895.

42 HBA, 18.10.1896 und StAF, Forst- und Domänendirektion 1509, 19.11.1895.

43 StAF, Forst- und Domänendirektion 1509, 21.8.1896. Am Beispiel der neuen Kanzel
läßt sich gut nachweisen, wie es Dürrn verstand, das Argument der Sparsamkeit zur
Durchsetzung seiner Ziele einzusetzen. Ein Brief an die sparsame Domänendirektion
genügte, in dem er die „umständliche Ausbesserung" der in ihren Teilen „morschen und
abgebröckelten" Kanzel mit dem Urteil „würde theuer werden" beschrieb und gleichzeitig
einen alternativen Kostenanschlag für „eine neue aber einfache romanische Kanzel
" beilegte, und schon war die neue Kanzel genehmigt.

44 StAF, Forst- und Domänendirektion 1509, 3.9.1896, 17.9.1896.

45 Ein Hinweis Sauers gibt Anlaß zu der Vermutung, daß die als künstlerisch wertvoll eingestufte
barocke Kanzel zunächst noch an veränderter Stelle in der Kirche aufgestellt
war. (Sauer 1905, 365). Die ehemals den Schalldeckel bekrönende Salvatorfigur ist als
Einzelstück erhalten und befindet sich heute auf einer ihrer Herkunft nach unbekannten
Konsole aufgestellt im südlichen Seitenschiff.

46 HBA, 10.8.1895. Ein Abbildungsvergleich zeigt jedoch, daß die neue Tür allenfalls 15
cm weiter nach unten reichte. Vgl. Rüsch 1991a, Bd. 2, Abb. 180 und 181.

47 Anweisung der Domänendirektion. (HBA, 10.8.1895). Daß die Abgabe nach Karlsruhe
wohl unterblieb und die Tür möglicherweise beim Schreiner in Bühl liegenblieb, zeigt die
Wiederentdeckung im Keller der Stadthalle Bühl durch den Bühler Stadtarchivar
Michael Rumpf. Die Türblätter sind heute Ausstellungsstücke im Bühler Heimatmuseum.
(Badisches Tagblatt, 30.10.1989 und freundlicher Hinweis von Michael Rumpf, Bühl).

48 HBA, 14.3.1896 und 30.3.1896.

49 Die Umbauten im Chorbereich werden ausführlich beschrieben in meinem vorangegangenen
Aufsatz: Rüsch 1991.

50 Pfarrarchiv Schwarzach, 22.1.1964.

51 Arnold Tschira, 1966. Zitiert nach Tschira 1977, 2.

52 PfA 10.2.1967 und 10.6.1964.

53 Arnold Tschira, 30.6.1963. Zitiert nach Tschira 1977, 15.

54 Marzolff 1969/1977, 31. Peter Marzolff war Assistent des Baugeschichtsprofessors an
der TH Karlsruhe Arnold Tschira.

55 PfA, 10.6.1964. Auszugsweise publiziert in: Tschira 1977, 5-7.

56 PfA, 11.4.1964.

57 Vgl. die Ratlosigkeit bei Marzolff 1969/1977, 30: „Der Sinn der aufwendigen Einrichtung
(der barocken Seitenschiffe ...) ist nicht recht klar."

58 Tschira 1977, 2 und Göricke 1969/1977, 75.

59 Tschira 1977, 15, Anm. 14 (S. 18).

60 Tschira 1977, 2.

61 PfA, 10.6.1964 und Tschira 1977, 6.

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