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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 474
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niale Literarisierung des Leichenzuges und seiner arabeskenhaften Randzeichnung läßt
vermuten, daß Wolff sich für die Interpretation mit Sandhaas in Verbindung gesetzt
hatte, bevor er das Buch veröffentlichte. Wie und wo der später als Herausgeber des
„Poetischen Hausschatzes des deutschen Volkes" bekannt gewordene O. L. B. Wolff
die Bekanntschaft mit Sandhaas machte, ist nicht bekannt. Sandhaas befand sich jedenfalls
zu dem Zeitpunkt, da das Werk erschien, in der Nervenheilanstalt Illenau.

68 Johann Karl Kempf: Maler Karl Sandhaas. S. 12-14.

69 Ebd. S. 14.

70 Von der Reise, die ihn sogar bis nach Ägypten führen sollte, sind umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen
in der von Adolf Grolman besorgten Hessemer-Monographie abgedruckt
(S. 13 ff.).

71 Dieser Umstand spricht gegen die Mutmaßung Bickermanns, Sandhaas sei 1828 in Italien
gewesen, da Hessemer dies sicher in seinen Aufzeichnungen erwähnt hätte.

72 Albert Bickermann: Sandhaas-Manuskript. S. 13.

73 Johann Karl Kempf: Maler Karl Sandhaas. S. 15. Das dort angegebene Datum Dezember
1828 ist auf Dezember 1827 zu korrigieren.

74 Andreas Franzke: August Lucas 1803-1863. In: Kunst in Hessen und am Mittelrhein
12. Darmstadt 1972. S. 9-201, hier 187. Bernhard Lade schreibt sogar einen Teil der
Zeichnungen Sandhaas zu. Bernhard Lade: August Lucas. S. 14.

75 Vgl.: Georg Poensgen: C. Ph. Fohr und das Cafe Greco. Die Künstlerbildnisse des Heidelberger
Romantikers im geschichtlichen Rahmen der berühmten Gaststätte an der Via
Condotti zu Rom. Heidelberg 1957. S. 16.

76 Gisela Bergsträsser: Johann Heinrich Schiibach. S. 60 ff.

77 Adolf von Grolman: F. M. Heßemer. S. 66. Die Bemerkung bezieht sich auf das 1859
veröffentlichte Epos „Ring und Pfeil", mit dessen Niederschrift Hessemer damals beschäftigt
war.

78 Gangolf Hübinger: Georg Gottfried Gervinus - Historisches Urteil und politische Kritik
. Göttingen 1984.

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