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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
73. Jahresband.1993
Seite: 254
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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revolutionäre Klima der Zeit und hier vor allem der Aspekt des manifesten Antiklerikalismus
sicher einiges zu seinem Werdegang beigetragen.

34 Für die außergewöhnliche Reichhaltigkeit dieser Lade, die vermutlich 1689 zerstört
wurde, zeugt ein erhaltenes Inventarverzeichnis der baden-badisehen Amtleute. Vgl.
QGT IV, 103f (Nr. 112) bzw. ebd. IXf (Vorwort von M. Krebs).

35 Ebd. 103.

36 Ebd. X (Vorwort).

37 QGT IV, 1 (Nr. 1).

38 Alle Zitate ebd.

39 Vgl. Goertz, Die Täufer 120-131 („Die Verfolgung der Täufer") bzw. 195f, wo das besagte
kaiserliche Mandat abgedruckt ist.

40 QGT IV, 2 (Nr. 3). Es ist dies die zeitlich älteste Quelle, die uns über Bosch vorliegt. Eine
Abschrift des Originals dieses Beschlusses befindet sich im Generallandesarchiv
Karlsruhe unter dem Siegel 67/697 Bl. 45v.

41 QGT VII, 230 (Nr. 175).

42 Zu Straßburg vgl. M. Lienhard, Die Obrigkeit in Straßburg und die Dissidenten
1526-1540, in: Gewissen und Freiheit 21 (1983) 69-77; Den., Religiöse Toleranz in
Straßburg im 16. Jahrhundert, Stuttgart - Mainz 1991; Ders., Die Wiedertäufer
129-133; K. Deppermann, Täufergruppen in Augsburg und Straßburg - ihre soziale
Rekrutierung und Theologie, in: B. Kirchgässner - F. Reuter (Hrsgg.), Städtische
Randgruppen und Minderheiten, Sigmaringen 1986, 168-171, bes. 161 bzw. 175-182;
Ders., Die Argumente der deutschen Täufer und Spiritualisten gegen ihre Verfolgung,
in: Ketzerverfolgung im 16. und 17. Jahrhundert. In Gemeinschaft mit H. R. Guggis-
berg und B. Moeller hrsg. von S. Seidel-Menchi, Wiesbaden 1992, 231-247, bes.
233-240.

43 Zit. nach Lienhard, Obrigkeit in Straßburg und die Dissidenten 70.

44 Zu den Zahlen: QGT VII, 155 (Nr. 130); ebd., 181 (Nr. 148); ebd., 277 (Nr. 224). Die
letzte Zahlenangabe von 2000 wird jedoch von Deppermann, Täufergruppen 161 bzw.
178 bezweifelt.

45 Ersichtlich aus einem Brief vom 18. Dezember 1533 an Ambrosius Blaurer (QGT
VIII, 222 (Nr. 470)).

46 Vgl. QGT VII, 230 (Nr. 175).

47 Vgl. QGT VII, 226 (Nr. 174). Über die ganze Affäre berichten die Quellen Nr. 174-Nr.
177 (226-233) in diesem Band.

48 Über ihn ebd. 226 (Nr. 174); 229 (Nr. 175); 231 (Nr. 176); 234 (Nr. 179) bzw. die Informationen
in QGT XVI, 408.

49 Ebd. 230 (Nr. 175).

50 Ebd. Bosch beschrieb den vorletzten, fünfzehnten Zettel des gesamten Verhörs. Seine
Straßburger Schriftprobe ist das einzige von ihm erhaltene Autograph und somit von
besonderem Wert für uns. Das Original befindet sich zusammen mit allen weiteren
Verhörszetteln im Straßburger Thomas-Archiv unter der Signatur 138(4-20), dort als
Bl. 15.

51 Nespitzer beschrieb den ersten, Bünderlin den sechsten Zettel. Vgl. QGT VII, 228f
(Nr. 175).

52 Vgl. ebd. 227 (Nr. 174).

53 Vgl. Deppermann, Täufergruppen 175. Diese drei Großgruppen kann man freilich wiederum
aufspalten, so daß im Ganzen schließlich sieben verschiedene Ausrichtungen
des Straßburger Täufertums vor unserem Auge erscheinen. Vgl. Lienhard, Die Wiedertäufer
130-132.

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